Die Experten gehen in ihrem Szenario davon aus, dass eine sogenannte Transmutationsanlage zum Einsatz kommt - die an einem der 16 Zwischenlager für Atommüll in Deutschland entstehen könnte.

Das Unternehmen rechnet mit der Marktreife und Inbetriebnahme in etwa zehn Jahren.

In der Anlage könnten die nicht wiederverwertbaren Abfälle eines AKW voraussichtlich innerhalb der Mindestbetriebsdauer von 50 Jahren umgewandelt werden, heißt es in der Studie. Die Strahlungsdauer des Abfalls würde sich von einer Million Jahre auf rund 800 Jahre verringern, so die Forscher.