Auch da: Es wurde ja diese Bundestagsverkleinerung beschlossen und dann zum großen Teil auch mit Kosten argumentiert und dann ergooglet man Ersparnisse von irgendwie um die 125 Millionen pro Jahr. Was sicherlich Geld ist, aber dann auch nicht so viel, dass uns ein 1000 Abgeordnete-Bundestag ruinieren würde. Gleichzeitig könnte man sogar behaupten, dass wir in einer zunehmend komplexeren Welt mehr Parlamentarier brauchen, weil die zu entscheidenden Themen komplexer werden und daher mehr Spezialisierung stattfinden muss.
Der Komplexität auf der Sachebene, der man durch Arbeitsteilung begegnen kann, steht die Komplexität auf der politische Ebene entgegen. Je mehr Abgeordnete du organisieren musst, desto aufwendiger wird das. Und zur Frage in welchen Themen sich einzelne Abgeordnete auskennen, und welche sie nur der Parteilinie entsprechend abnicken, ändert die Gesamtzahl dann auch nichts.
Ich stimme dir zu, dass die Kosten kein relevantes Argument für die Größe des Bundestags sind.
Auch da: Es wurde ja diese Bundestagsverkleinerung beschlossen und dann zum großen Teil auch mit Kosten argumentiert und dann ergooglet man Ersparnisse von irgendwie um die 125 Millionen pro Jahr. Was sicherlich Geld ist, aber dann auch nicht so viel, dass uns ein 1000 Abgeordnete-Bundestag ruinieren würde. Gleichzeitig könnte man sogar behaupten, dass wir in einer zunehmend komplexeren Welt mehr Parlamentarier brauchen, weil die zu entscheidenden Themen komplexer werden und daher mehr Spezialisierung stattfinden muss.
Der Komplexität auf der Sachebene, der man durch Arbeitsteilung begegnen kann, steht die Komplexität auf der politische Ebene entgegen. Je mehr Abgeordnete du organisieren musst, desto aufwendiger wird das. Und zur Frage in welchen Themen sich einzelne Abgeordnete auskennen, und welche sie nur der Parteilinie entsprechend abnicken, ändert die Gesamtzahl dann auch nichts.
Ich stimme dir zu, dass die Kosten kein relevantes Argument für die Größe des Bundestags sind.