Er hat auch konkrete Vorschläge gebracht, was man statt Waffenlieferungen tun könnte. Z.B. gegen die Sanktionsumgehung durch die russische Schattenflotte vorgehen.
Das habe SPD, Grüne, FDP und Union bewusst nicht gemacht, weil dann “die Wirtschaft” jammert.
Die gleiche Problematik hat er auch im Zusammenhang mit Waffenlieferung an die SDF Kurden erläutert, wo Deutschland gerne Waffen zum Kampf gegen den IS liefert, aber nicht gegen Geldströme an den IS über Quatar vorgegangen ist. Schließlich wollte man Quatar als Großaktionär bei VW nicht verägern.
Und dann stellt sich schon die Frage, gerade Richtung SPD und Grüne, warum man lieber Waffen an die Angegriffenen schickt als die Geldströme der Angreifer zu unterbinden.
Würde man beides tun, wäre es glaubwürdig. In der aktuellen Politik handelt man dagegen Menschenleben gegen deutsche Konzerndividenden. Im Fall der Ukraine steht weiterhin im Raum, dass die Waffenlieferung nicht für effektive Selbstverteidigung gereicht haben, jedoch dafür den Krieg möglichst lang fortzuführen, sodass möglichst viele Ukrainer geopfert werden, um Russland militärisch möglichst stark abzunutzen. Dafür spricht sehr stark, dass man die nicht-militärischen Mittel um Druck auf Russland auszuüben nur stiefmütterlich behandelt hatte.
Er hat auch konkrete Vorschläge gebracht, was man statt Waffenlieferungen tun könnte. Z.B. gegen die Sanktionsumgehung durch die russische Schattenflotte vorgehen.
Das habe SPD, Grüne, FDP und Union bewusst nicht gemacht, weil dann “die Wirtschaft” jammert.
Die gleiche Problematik hat er auch im Zusammenhang mit Waffenlieferung an die SDF Kurden erläutert, wo Deutschland gerne Waffen zum Kampf gegen den IS liefert, aber nicht gegen Geldströme an den IS über Quatar vorgegangen ist. Schließlich wollte man Quatar als Großaktionär bei VW nicht verägern.
Und dann stellt sich schon die Frage, gerade Richtung SPD und Grüne, warum man lieber Waffen an die Angegriffenen schickt als die Geldströme der Angreifer zu unterbinden.
Würde man beides tun, wäre es glaubwürdig. In der aktuellen Politik handelt man dagegen Menschenleben gegen deutsche Konzerndividenden. Im Fall der Ukraine steht weiterhin im Raum, dass die Waffenlieferung nicht für effektive Selbstverteidigung gereicht haben, jedoch dafür den Krieg möglichst lang fortzuführen, sodass möglichst viele Ukrainer geopfert werden, um Russland militärisch möglichst stark abzunutzen. Dafür spricht sehr stark, dass man die nicht-militärischen Mittel um Druck auf Russland auszuüben nur stiefmütterlich behandelt hatte.