Die AfD kann nicht politisch besiegt werden – und genau das ist das Problem. Trotz Skandalen, Verfassungsschutzbeobachtung und offenkundigem Rechtsextremismus wächst die Partei weiter. Warum? Weil sie längst mehr ist als nur eine Partei – sie ist das Zentrum eines radikalisierten Netzwerks aus Propaganda, Sektenstrukturen und ausländischer Einflussnahme. Während Medien und Politik versuchen, mit klassischen Mitteln dagegenzuhalten, spielt die AfD längst nach völlig anderen Regeln. Warum Wahlen, Fakten und Talkshows nichts bringen – und was wirklich helfen würde – erfährst du in diesem Video!

  • HaiZhung@feddit.org
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    5
    ·
    2 days ago

    Nope, wenn man gegen die AfD Gewinnen will, muss man erst mal die russische Propaganda in den Griff kriegen. Den Leuten scheint beinahe egal zu sein, was in der echten Welt passiert, wenn sie ihre narrative über telegram chats bedient kriegen.

    • RQG@lemmy.world
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      2
      ·
      2 days ago

      Nope? Doch ich denke was ich schrieb hilft sehr.

      Propaganda bekämpfen sollte man auch tun. Das ist ebenfalls wichtig. Schließt sich doch nicht aus oder?

      Im Internet auf privat betriebene Plattformen allerdings schwer für den Staat.

      • HaiZhung@feddit.org
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        2
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        2 days ago

        Ja was du schriebst würde helfen, bzw. hätte geholfen, wenn wir es vor 10-15 Jahren gemacht hätten.

        Jetzt ist der Griff der autoritären/ausländischen Einflussnehmern so stark, der muss erst mal abgeschüttelt werden. Ich krieg die haarsträubendsten memes weitergeleitet von eigentlich schlauen Leuten.

        Das muss kurzfristig gelöst werden. AfD bei 30% nächste Wahl sonst.

        • RQG@lemmy.world
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          21 hours ago

          Ich denke es würde immer noch helfen. Wenn die Leute direkt merken würden, dass die Politik ihnen hilft, würde es die AfD schon aktiv untergraben.

          Vor 10-15 Jahren hatte präventiv die Radikalisierung großteils verhindern können.

          Heute reicht gute Bildungs und Sozialpolitik alleine möglicherweise wirklich nicht mehr aus.

          Andersrum denke ich aber, dass kurzfristiges durchgreifen ohne Bildung und Stabilität für alle nicht langfristig helfen würde.