Europa müsse sich von dem Missverständnis verabschieden, mit US-Präsident Trump sei eine gemeinsame Politik möglich: Der Historiker Zimmer fordert, die neue Politik der USA als das zu akzeptieren, was sie ist.
Wahnsinnige Faschisten nicht ernstnehmen klappt ja in der Regel super. Das gabs in Deutschland auch mal, dass niemand ernstgenommen hat, was so ein faschistischer Schreihals für alle zum Nachlesen über seine Pläne in ein Buch geschrieben hat. Irgendwann wurde der dann Regierungschef, weil fast niemand den ernstgenommen hat und man dachte, ihn kontrollieren zu können. Der Rest ist Geschichte. International ging das auch ähnlich, der musste erst in mehreren Ländern einmarschieren, bis der Rest der Welt angefangen hat, den als Bedrohung ernstzunehmen. Zu der Zeit gab es auch ähnlich dümmlich-naive “Friedensbemühungen”, wie jetzt, wo Großmächte über die Köpfe der betroffenen Länder hinweg “Deals” mit dem Aggressor gemacht haben, um den “Frieden” zu sichern. Wie das ausging, solle eigentlich bekannt sein.
Wahnsinnige Faschisten nicht ernstnehmen klappt ja in der Regel super. Das gabs in Deutschland auch mal, dass niemand ernstgenommen hat, was so ein faschistischer Schreihals für alle zum Nachlesen über seine Pläne in ein Buch geschrieben hat. Irgendwann wurde der dann Regierungschef, weil fast niemand den ernstgenommen hat und man dachte, ihn kontrollieren zu können. Der Rest ist Geschichte. International ging das auch ähnlich, der musste erst in mehreren Ländern einmarschieren, bis der Rest der Welt angefangen hat, den als Bedrohung ernstzunehmen. Zu der Zeit gab es auch ähnlich dümmlich-naive “Friedensbemühungen”, wie jetzt, wo Großmächte über die Köpfe der betroffenen Länder hinweg “Deals” mit dem Aggressor gemacht haben, um den “Frieden” zu sichern. Wie das ausging, solle eigentlich bekannt sein.