Nachdem Lützerath von RWE zerstört wurde, soll die L12 zwischen den geretteten Dörfern Holzweiler und Keyenberg der Braunkohle weichen. Im Angesicht der Klimakrise immer noch eine völlige Katastrophe. Deswegen werden wir uns auch dieses Mal RWE in den Weg stellen. Wir wissen nicht, wann die Straße abgerissen wird, aber halten uns bereit. Komm in den Channel, um Tag X nicht zu verpassen: https://t.me/L12MussBleiben
@AlleDoerfer @aufmuepfig Hier wird gerade das Wesentliche übersehen: #Klimaschützer wollen eine Straße retten!
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Ich bin auch der Meinung, das man von dem grünen Gedanken an Akkus wegkommen muss. E-Autos als grüne Alternative betrachten macht nur Sinn, wenn man Akkus aus unweltfreundlicheren Materialien und mit geringerem Verschleiß auf den Markt bringt.
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Der deutsche Strommix hat ungefähr einen CO2 Ausstoß von 400g/kWh. Das macht bei 20 kWh/100km 8kg CO2/100km.
Das entspricht in etwa einem Verbrauch von 3l Diesel auf 100km. Es bringt also jetzt schon was, elektrisch zu fahren.
Das ist auf jeden Fall der erste Schritt, wenn man E-Autos als umweltfreundlichere Alternative betreiben möchte.
Eigentlich ist Atomenergie nicht so lebensgefährlich wie Kohle, aber irgendwie hat bis heute niemand die Kohle verboten bekommen. Es muss beides verboten werden, da beides der Umwelt und dem Menschen erheblichen Schaden zufügen kann.
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Dazu muss ich aber sagen, dass neue Atomkraftwerke bauen auch nicht die Lösung sein kann. Als Alternative zu den anderen erneuerbaren Energien könnte man auf Wasserkraft setzen. Das ist zwar nicht so gut für Wasser -Lebewesen, aber gut für die Umwelt ist der Atommüll und der Abbau Uran auch nicht.