Nur weil jemand eine Flüchtlingsunterkunft anzündet, einen Schwarzen rassistisch beleidigt und auf ihn einprügelt, oder den Hitlergruß zeigt, ist er ja lange nich kein Nazi. Sowas kann doch jedem frustriertem Bürger mal passieren. Auch Polizisten, die Besten der Besten, sollen dahingehend schonmal den ein oder anderen Fauxpas begangen haben.
Aber wenn man nicht ausschließen kann, dass es statt gegen Menachen für Menschen geht, also für soziale Gerechtigkeit, Frauenrechte, Umweltschutz usw. dann liegt der Verdacht natürlich nahe, dass es sich um gefährliche Extremisten handelt. Denn in Deutschland ist niemand, der nicht gefährlich ist, für eine bessere Gesellschaft.
Der Status quo ist objektiv und unpolitisch, Veränderung ist immer Ideologie und politisch. Das ist halt typisch konservative Denke (und machen wir uns nichts vor, Strafverfolgungsbehörden sind schon von Amtswegen konservativ).
Nur weil jemand eine Flüchtlingsunterkunft anzündet, einen Schwarzen rassistisch beleidigt und auf ihn einprügelt, oder den Hitlergruß zeigt, ist er ja lange nich kein Nazi. Sowas kann doch jedem frustriertem Bürger mal passieren. Auch Polizisten, die Besten der Besten, sollen dahingehend schonmal den ein oder anderen Fauxpas begangen haben.
Aber wenn man nicht ausschließen kann, dass es statt gegen Menachen für Menschen geht, also für soziale Gerechtigkeit, Frauenrechte, Umweltschutz usw. dann liegt der Verdacht natürlich nahe, dass es sich um gefährliche Extremisten handelt. Denn in Deutschland ist niemand, der nicht gefährlich ist, für eine bessere Gesellschaft.
Soweit die Logik der Strafverfolgungsbehörden.
Der Status quo ist objektiv und unpolitisch, Veränderung ist immer Ideologie und politisch. Das ist halt typisch konservative Denke (und machen wir uns nichts vor, Strafverfolgungsbehörden sind schon von Amtswegen konservativ).