Geht es nach der EU-Kommission, ist der digitale Euro künftig eine Alternative zu Kreditkarten und Bargeld. Doch der Vorschlag der EU-Behörde für das neue Zahlungsmittel bedroht die Privatsphäre, warnen Expert:innen.
Nicht nur online, sondern auch offline soll mit dem digitalen Euro gezahlt werden können, direkt von Gerät zu Gerät. Das erlaubt Zahlungen zwischen Privatpersonen. Diese Funktion ähnelt Bargeld und könnte dieses womöglich im Alltag verdrängen.
Doch auch diese Transaktionen sind womöglich nachverfolgbar, sagt der unabhängige Forscher Lukasz Olejnik. „Es gibt nur wenige Kryptowährungen, die so etwas wie nicht zurückverfolgbare Transaktionen auf der Grundlage des kryptografischen Prinzips des Zero-Knowledge-Proofs bieten. In dem Entwurf wird nichts in diese Richtung vorgeschlagen.“
Das hört sich ja schon mal schlecht an. Ich hoffe stark, dass sich das nicht durchsetzt und das Bargeld erhalten bleibt.
Es besteht prinzipiell die Möglichkeit, dass das besser oder zumindest ähnlich schlecht wie die aktuellen digitalen Zahlungsangebote wäre (mit dem großen Vorteil, dass wir damit unabhängig(er) wären von Visa, Paypal usw.).
Das gilt natürlich nur, solange analoges Bargeld damit nicht ersetzt wird.
Das hört sich ja schon mal schlecht an. Ich hoffe stark, dass sich das nicht durchsetzt und das Bargeld erhalten bleibt.
Es besteht prinzipiell die Möglichkeit, dass das besser oder zumindest ähnlich schlecht wie die aktuellen digitalen Zahlungsangebote wäre (mit dem großen Vorteil, dass wir damit unabhängig(er) wären von Visa, Paypal usw.).
Das gilt natürlich nur, solange analoges Bargeld damit nicht ersetzt wird.
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Das würde man aber genausowenig mit der Girokarte machen.
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Da fand ich immer das GNU Taler Projekt recht sympathisch. Bargeld nur eben digital.