Wir wissen, dass Fleischesser oft zu mentalen Verrenkungen greifen um ihre Gewohnheiten zu rechtfertigen (Meat Paradox).

Aber was passiert, wenn Vegetarier, die sich bereits für ethisch oder umweltbewusst halten, mit der grausamen Realität der Milchwirtschaft konfrontiert werden?

Anekdotisch hätte ich behauptet, dass genauso ein “Käse-Paradox” besteht. Also Tierleid wird verurteilt, aber der Konsum von Produkten, die es verursachen, gerechtfertigt.

Im Gegensatz zu Fleischessern, die auch nach einer Konfrontation mit Tatsachen an ihrer Rechtfertigung festhalten, deutet diese Studie aber darauf hin, dass Vegetarier eher dazu neigen, Illusionen abzulegen und Schritte zu gehen, um ihre erklärten Werte wirklich in Einklang zu bringen.

Deshalb werde ich weiter auf Vegetarys einprügeln. Sorry, ist nur zu eurem Besten 🫡

Gibt es Erfahrungsberichte von ehemals vegetarischen Menschen, die dann vegan wurden?