Die Begrenzung von 50 Gramm pro Monat, die etwa 150 Joints ergebe, “übersteige den Bedarf eines Gelegenheitskonsumenten um ein Vielfaches und begründet die Sorge, dass erhebliche Mengen an den Schwarzmarkt abgegeben werden könnten”, heißt es in einer Stellungnahme des Innenausschusses im Bundesrat
Selbst wenn es weiter gegeben wird wäre das immer noch sauberes Zeug. Bei dem Gesetz geht es doch auch um die Sicherheit von Konsumenten.
Wenn die Weitergabe von selbst angebautem oder von Clubs bezogenem erlaubt wäre müsste man das auch nicht mehr Schwarzmarkt nennen 🤔
Die Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht weiter viele Konsumenten auf den Schwarzmarkt zurückgreifen, denn der legale Markt sei teurer und bürokratischer
Lol welcher legale Markt? Der eine Club der schon geerntet hat und bei dem man nicht einfach so einkaufen gehen kann? Und selbst anbauen geht heutzutage verdammt billig und mit 0 Bürokratie
Ok nehmen wir mal an, da man 50g besitzen und bis zu 50g/Monat von Clubs beziehen darf, dass der Gesetzgeber der Meinung ist, dass der Konsum von bis zu 50g/Monat ist in Ordnung geht. Wenn man 50g/Monat konsumiert, dann ist es realistisch schlichtweg nicht möglich aufgrund von Trocknen und Curing immer nur <50g “kunsumfertiges” zuhause zu haben. Der Erntezeitpunkt lässt sich auch nicht von Anfang an timen.
Edit: ich sehe das Gesetz auch nicht in erster Linie für Gelegenheitskonsumenten. Die haben ein vergleichsweise geringes Risiko Schäden durch Zusätze zu erleiden. Und ich denke die machen den Schwarzmarkt auch nicht satt, die sind nur Kleinvieh.