Hihi. Stell dich mal auf den Wochenmarkt und sag zu jedem, der vorbeikommt “Was ist denn das Problem warum du meine Kartoffeln nicht kaufst?”
Hihi. Stell dich mal auf den Wochenmarkt und sag zu jedem, der vorbeikommt “Was ist denn das Problem warum du meine Kartoffeln nicht kaufst?”
Ich kann auch einen Brief an meine Versicherung schreiben und sagen, dass ich kündige. Da fragt auch keiner nach Username und Passwort.
Na klar. Auf dem Gebiet, wo Papier verwendet wird, hast du ja völlig recht und da sag ich auch nix anderes.
Und so funktionieren alle Verträge bei denen man kein online-Konto hat. So war das schon immer.
Und hier ging es um Verträge, bei denen man nur ein Online-Konto hat. Der Vertragspartner “kennt” dich auf Papier gar nicht.
Der Vertragspartner müsste vermutlich sogar in solchen Fällen deine Papierkündigung irgendwie akzeptieren (hab ich auch schon gemacht) aber auch darum ging es nicht, sondern um die reine Online-Kündigung, und der Richter meckert darüber, dass dabei jemand zuviel eintippen sollte.
Er fordert die 1-Klick-Kündigung, ausdrücklich ohne Login und Passwort, und die hat er leider nicht zu Ende gedacht.
Warum willst du es nicht sagen?
AI is a godsend for non coders and amateur programmers who need a quick and dirty script.
Why?
I mean, it is such a cruel thing to say.
50% of these poor non coders and amateur programmers would end up with a non-functioning script. I find it so unfair!
You have not even tried to decide who deserves and gets the working solution and who gets the garbage script. You are soo evil…
Wer soll wem zuhören? (nein, ich habe den link nicht angeklickt)
Sprich mit der Firma, aber sprich im Klartext und ohne technische Details, nur die harten Fakten:
Sie müssen sofort kommen, nicht morgen
Die Wohnung ist eiskalt, man kann hier nicht wohnen
Wenn Sie das jetzt nicht richten, muss ich sofort ins Hotel umziehen, und das muss der Vermieter bezahlen.
Nicht: Der Heizkörper ist kalt (sondern die Wohnung - oder ist es etwa doch nicht die ganze Wohnung?)
Nicht: 10%
Nicht: Soviel Wasser
It’s the same as when you caught a big fish ;)
Warum kann man so eine verdammte Fahrkarte nicht einfach am Automaten ziehen
Beim D-Ticket ist das bundesweit so vorgeschrieben. Wissing heißt der Schuldige…
heißt dass es gibt auch außerordentliche Revisionen?
Ich denke nicht.
Der nächste Schritt heißt Nichtzulassungsbeschwerde. Damit kann man (hoffentlich) erreichen, dass die Revision nachträglich zugelassen wird.
Wenn ich sage, “Ich Geissi möchte meinen Vertrag kündigen”, habe ich meinen Willen erklärt und das Gegenüber hat das umzusetzen.
Schon klar.
Und jetzt stell dir vor, irgendjemand, der dich nicht mag, kündigt auf diese Weise DEIN Deutschlandticket online. Und weil’s so lustig ist, kündigt er auch gleich noch deinen Handyvertrag und deine Konten bei deiner Onlinebank. Einfache Willenserklärung!
Wenn jetzt der jeweilige Vertragspartner NICHT versuchen würde, sicherzustellen, dass die Willenserklärung wirklich von dir kommt (genau das meinte ich oben mit Legitimierung), was würdest du dann tun? Was würdest du erwarten?
Why was it a pointed bullet?
Ich wurde vielleicht einmal im halben Jahr kontrolliert.
Es soll auch (noch?) Züge geben, wo man bei jeder Fahrt kontrolliert wird.
Das Urteil ist haarsträubend.
Die Nichtzulassung der Revision ist unverständlich.
Das Urteil wird keinen Bestand haben, sage ich als juristischer Laie.
Der Öffi-Betreiber argumentierte, dass der Online-Kauf des Deutschlandtickets bei ihm nur mit Kundenkonto möglich sei. Entsprechend reiche es aus, den Kündigungsbutton in diesem geschlossenen Bereich vorzuhalten. Das sei für Kunden auch praktischer, weil sie dann ihre relevanten Daten nicht neu eintippen müssten.
Wenn das alles ist, was diesem Betreiber dazu eingefallen ist, dann gute Nacht. Sachkenntnis fehlte wohl auf allen Seiten in diesem Prozess.
Richtigerweise muss, wenn jemand eine Kündigung ausspricht, erst einmal geprüft werden, ob er dafür legitimiert ist. Der Vertragsinhaber darf einen Abovertrag kündigen, aber nicht irgendein Hinz+Kunz, oder Anonymus, und auch nicht der böse Nachbar.
Es geht also weniger um das Eintippen von persönlichen Daten, sondern es geht konkret um Username+Passwort.
stellt sich das Erfordernis, sich zunächst in den eigenen geschützten Kundenbereich einzuloggen, als Hürde dar, die der Gesetzgeber dem Kunden nicht zumuten wollte
Nachdem die Notwendigkeit von Username+Passwort durch die Sache begründet ist, kann man dem Richter hier zwar zugestehen, dass er den Gesetzgeber gerne für dumm halten darf, wenn er möchte, aber das nützt nichts. Sein Argument geht ins Leere, und ggf. müsste höchstens der Gesetzgeber noch nachbessern und das auch für beliebige Richter entsprechend deutlicher hinschreiben.
nach Kauf und Bezug des elektronischen Fahrausweises das Kundenkonto für die Inanspruchnahme der Leistung nicht mehr notwendig
Erneut ein schwaches Argument. Das Ticket ist in den Apps zwar offlinefähig (und das Einloggen dadurch irrelevant), aber auch bei einer Ticketkontrolle muss der Nutzer sich persönlich legitimieren, indem er auf Verlangen einen Ausweis vorzeigt.
Die ordentliche Revision zum Bundesgerichtshof lässt das OLG nicht zu.
Das Gericht stellt hier Forderungen auf, die deutschlandweit alle Betreiber betreffen könnten und für die meisten (oder alle) von ihnen neu sind (und dabei nicht einmal praktikabel, siehe oben). In solchen Fällen muss die Revision ganz offensichtlich zugelassen werden.
They live!
Go to youtube and work through a few of these. …for dummies tutorials.
Who controls these data flows and software updates is a far from trivial question, the answers to which encroach on matters of national security, cybersecurity, and individual privacy,”
But the solution would be very easy if it was the owner of the car who can control all these data flows.
That’s what you should write into a law!
… not that it made any difference…
Verkehrsverbünde öffentlich rechtlich und nicht wie Taxiunternehmen rein privatwirtschaftlich
Taxiunternehmen betreiben Taxen.
Busunternehmen betreiben Busse.
Verkehrsverbünde regeln bloß.
Danke.