

Ich finde diese Caps super, mit der man den Inhalt des offensichtlich nur teilmöblierten Oberstübchens nach außen kehrt. Da sieht man gleich mit wem man es zu tun hat, ohne dass derjenige den Mund aufmachen muss.
Ich finde diese Caps super, mit der man den Inhalt des offensichtlich nur teilmöblierten Oberstübchens nach außen kehrt. Da sieht man gleich mit wem man es zu tun hat, ohne dass derjenige den Mund aufmachen muss.
Das wird nicht funktionieren, denn wenn das Glas zylindrisch ist, dann steht Gewinde und Deckel über.
Innen zylindisch und außen überstehend gibt es, und ist zum Entnehmen sehr praktisch, aber bisher nicht als Mehrweg.
Ich versuche auch, möglichst alles in Mehrweg zu nehmen, und es gibt inzwischen auch Mehrweg-Gefäße in allen möglichen Größen, da sollte es für die Hersteller kein großes Problem sein, eine passende Größe zu finden.
Es gibt ja inzwischen Hersteller, die Ihr Produkte in Mehrweg packen, bei denen man das nicht gedacht hätte, bspw. Nüsse in Gläsern die man sonst vom Joghurt kennt. Es geht also, der Hersteller muss es nur wollen.
Glückspiel komplett zu verbieten, sorgt nur dafür, dass es nur noch illegales Glücksspiel, komplett ohne Limit, gibt.
Ja, dann ist das halt so. Niemand braucht Glücksspiel, und solange es legale Angebote gibt, werden sie auch genutzt und ziehen Unbedarfte ins Unglück.
Die verdienen halt mit.
Ich wäre dafür, jegliche Art von Glücksspiel komplett zu verbieten, das braucht wirklich niemand und gewinnen tut auch nur der Betreiber.
Sollen die Leute lieber Counter Strike oder sowas zocken.
Ja, leider für die Amis, wobei sie mir innenpolitisch nicht so arg Leid tun, immerhin haben sie das so gewählt, und dieses Mal auch vergleichsweise eindeutig.
Für den Rest der Welt ist das zwar im im Prinzip gut, dass die Irren an der Macht dort den Ast absägen, auf dem sie sitzen, aber ich befürchte, dass es nicht schnell genug geht, um die Schäden für den Rest der Welt gering zu halten. Die Scheiße wird sich noch ein bißchen ziehen, denn auf legalem Weg scheint es ja keine schnelle Lösung zu geben und den illegalem Weg werden die Amis so einfach auch nicht gehen, und das will ich ehrlich gesagt auch nicht erleben.
DOGE ist das “Departments of Government Efficiency”, eine neue Regierungsabteilung für staatliche Effizienz
Effizienz…
Die Nazis waren staatlicherseits sehr effizient aufgestellt darin, unerwünschte Personen loszuwerden.
Nein, leider kein /s
Es ist kein Deal, es ist eine Erpressung.
Europa muss jetzt ganz schnell erwachsen werden, das Heft in die Hand nehmen und die Situation, leider, ohne die USA klären. Dabei können durchaus auch irgendwelche Absprachen rauskommen, bei denen die EU im Nachgang Vorteile herausschlägt, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber erstmal muss die Situation im Sinne der Ukraine und der EU aufgelöst werden.
Richtig gut gemacht. Teilt das mit wem auch immer ihr könnt.
Lieber gar nicht regieren, als schlecht regieren.
Hat er spät eingesehen, der Christian, aber immerhin hat er sich dran erinnert.
Traurig, dass es Menschen in Deutschland gibt, die eine so verlogene Person als Bundeskanzler sehen wollen.
Ich fahre nicht oft Auto und noch seltener Autobahn. Aber wenn, dann muss es schnell gehen. Meine Wohlfühl-Geschwindigkeit liegt irgendwo zwischen 160 und 180 km/h. Einmal bin ich mit einer Fahrgemeinschaft mitgefahren, und der Fahrer ist (vermutlich aus Kostengründen) nicht mehr als 100 gefahren. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht.
Aus dieser Sicht heraus ist es vielleicht unerwartet, dass ich mir eine generelle Begrenzung auf maximal 110 km/h wünsche.
Ich fahre wenns geht auch meist ~150 auf der Autobahn, aber ich wäre auch für ein Tempolimit, einfach weil es meiner Erfahrung im Ausland nach deutlich entspannter ist, wenn die Geschwindigkeitsunterschiede nicht so groß sind.
Aber 110 wäre mir zu wenig, 130 dürfen es schon sein. Ich kenne das aus den Niederlanden, mit 100km/h am Tag und das ist dann wieder umgekehrt anstrengend, weil wirklich alle in einem Geschwindigkeitsbereich von kaum 10km/h Differenz fahren. Da kommt man dann ggf. schlecht auf der linken Spur vorbei und gondelt kilometerlang nebeneinander her, spätestens bei der Abfahrt wirds dann blöd. Ansonsten ist das niedrige Limit zusammen mit noch langsameren Teilnehmern wie LKWs ein ewiges hin und her, mal hängt man hinter einem LKW und kommt nicht links rüber, dann fährt man vorbei und der der einen vorher gerade überholt hat, kommt am nächsten LKW nicht links rüber, das ist irgendwie auch sinnlos. Das ständige Bäumchen-Wechsel-Dich nervt mich da genauso wie das Drängeln in Deutschland.
Wenn man schon so weit runtergeht, dann muss auch das Rechtsfahrgebot fallen, aber das finde ich als zu großes Sicherheitskriterium, als dass man das einfach so abschaffen sollte.
Endlich auch mal gute Nachrichten in diesen dunklen Zeiten
Nur sicherheitshalber: Entgegen den landläufigen Gerüchten gibt es keine dauerhaft dunkle Seite des Mondes.
Mir würde es schon reichen, wenn ich auf eine konkrete Anfrage eine (objektiv) halbwegs korrekte Antwort bekommen könnte. Aber stattdessen kommt oft genug einfach nur unnützer Schrott.
Bei klassischen Suchanfragen gibt mir eine Suchmaschine einfach x Ergebnisse, und dann kann ich schauen, was mir passt. Ich weiß also, dass ich selbst noch denken muss.
Frage ich jetzt Gemini, dann kommt eine Antwort, es erweckt also den Eindruck, dass das die gewünschte Antwort ist. Ist es gerne aber nicht, oft ist es schlichtweg falsch. Im besten Fall ist die Antwort so vage, dass man es wenigstens noch erkennen kann, aber das ist für mich trotzdem im aktuellen Zustand eine Verschlechterung gegenüber einer klassischen Suchmaschine.
Gilt es auch als erfolgreich, wenn das Training per KI durchgeklickt wird?
Super, noch mehr Schrott.
Ich kann mir vorstellen, dass eine gut trainierte KI für einen sehr eng eingegrenzten Bereich funktionieren kann, aber das was aktuell so öffentlich nutzbar ist, ist einfach nur katastrophal.
Hochtrabendes Geschwurbel kriegt man immer raus, aber wenn es mal um konkrete Anfragen geht, hab ich aus ChatGPT und Gemini bisher noch keine sinnvolle Antwort bekommen. Die typischen Helpdesk-Chatbots sind einfach nur Zeitverschwendung, die decken vielleicht irgendwelche Standardanfragen ab, die eh schon in einer FAQ-Liste stehen, aber wegen sowas brauch ich typischerweise keinen Support.
Vielleicht sind meine Ansprüche auch zu hoch, und Menschen sind noch dümmer als ich es mir ausmale, und 99% der Nutzungsszenarien werden von KI abgedeckt, das wäre dann aber noch erschreckender, als die Erkenntnis, dass diese Technologie (noch?) nicht so weit ist.
Vor 20 Jahren war SOTA das du bei jedem Mobiltelefon den Akku wechseln konntest, weil das halt nach wie vor ein Verschleißteil ist und damals auch noch ne Ecke anfälliger war als heute. Und jetzt sind die bei so gut wie keinem Model mehr wechselbar, weil das für die Hersteller eine super Methode ist gleich ein komplettes neues Telefon zu verkaufen anstatt nur einen neuen Akku. Sprich die Hersteller haben schlicht keinen finanziellen Anreiz das zu machen, eher im Gegenteil, also machen sie es nicht mehr. Hooray for planned obsolescence.
Das sehe ich für mich als kein Problem an. Ich nutze meine Telefone so 4-6 Jahre, und bisher musste ich noch keinen Akku wechseln. Klar, der lässt am Ende etwas nach, aber das war bisher nicht kritisch und für längere Reisen kann man sich noch eine kleine Powerbank einstecken.
Für mein letztes Handy mit wechselbarem Akku hatte ich sogar einen zweite Akku, war sogar standardmäßig dabei, aber den hab ich nie gebraucht, der lag nur in der Schublade.
Und beim Auto ist das Thema noch unkritischer, die Akkus sind stark geregelt, mit Thermomanagement und allem Pipapo, der ist weit weniger anfällig als ein Smartphone-Akku. Aktuelle Zahlen zeigen ja auch, dass die Akkus deutlich haltbarer sind, als gerne so in den Raum geworfen wird.
Was aber ja vergleichbar ist, ist das wir eine offensichtlich nützliche technische Möglichkeit mal wieder liegen lassen weil deren Entwicklung und Standardisierung zu teuer wäre, und Hersteller Negativanreize haben. Während chinesische Firmen halt einfach mal wieder machen, anscheinend mit Erfolg. Wir werden in 20 Jahren sehen welcher Ansatz erfolgreicher war, aber ich hab da eine Prognose.
Ob das in China erfolgreich ist, oder einfach nur gemacht wird, weil es staatlich subventioniert ist, kann ich nicht einschätzen. Den aktuellen Daten der Systeme in Deutschland nach, gebe ich dem Wechselmodell keine Zukunft hier, und ich denke auch, dass es nicht notwendig ist.
Meine Prognose ist da 180° umgekehrt, aber im Prinzip ist es mir auch wurscht. Wenn es sich durchsetzt, ist das auch ok. Ich kann mit beidem leben.
Äähh, Realitäts-Check, Tagesschau?
Wo sind denn die ganzen chinesischen Autos, vor allem die billigen? Es sind ein paar BYD und ein paar Nio unterwegs, und die liegen preislich im gleichen Bereich wie die etablierten Hersteller, teilweise sogar deutlich drüber.
Allenfalls MG ist zahlenmäßig stärker vertreten, und noch im günstigeren Bereich, aber auch nicht wirklich Billigsegment.
Oder zählen da die Teslas aus Shanghai und die Stellantis-Modelle aus chinesicher Produktion dazu? Aber auch die sind nicht günstig.
Die Leute werden im Sinne des Arbeitsmarkts immer schneller durch Schule und Ausbildung/Studium in die Jobs geprügelt, während wir auf der anderen Seite immer älter werden. Wenn Du schnell bist, kannst Du heute mit 21-22 einen fertigen akademischen Abschluss inf Form des Bachelor haben.
Im Sinne der Gesellschaft und der Möglichkeit, sich ein paar Gedanken über die eigene Zukunft zu machen, finde ich ein gesellschaftlich nützliches Jahr durchaus sinnvoll. Nicht wie früher als Wehrpflicht mit der Möglichkeit zu verweigern, sondern die persönliche Wahl, bei der Bundeswehr ein gleichwertiger Dienst untern anderen ist, wie Soziales, Pflege, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, etc.
Gerade in Zeiten, in denen Familien immer kleiner werden und verstreuter leben, Menschen in immer älterem Alter erst Eltern werden, und wir uns durch Medien und zurückgezogene Lebensweise immer mehr voneinander abschotten, schadet es nicht, wenn Jugendliche auch mal einen Einblick in die Welt bekommen, der über Ihren medial kontrollierten Tellerrand hinausgeht.
Das Argument Wirtschaft zählt für mich nicht, die Verkürzung der Studienzeiten hatte wirtschaftlich seitdem keine Auswirkungen, und im Sinne der Wirtschaft müsste man wie früher nach der “Volksschule” mit 14 ab in die Ausbildung.