

Gibt’s eine Statistik, wie viele Kinder wegen Pornos umgekommen sind, und wie viele wegen TikTok?
Gibt’s eine Statistik, wie viele Kinder wegen Pornos umgekommen sind, und wie viele wegen TikTok?
Es sollte auch Standard sein dass Arbeitshefte uebernommen werden.
Ich stelle mal eine steile These in den Raum: Arbeitshefte braucht es gar nicht. Man kann die Aufgaben im Buch haben und dann im normalen Heft die Lösungen eintragen. Arbeitshefte sind IMO nur inoffizielle Förderungen der Schulbuch-Verlage.
Opa erzählt vom Krieg: Wir hatten früher auch keine Arbeitshefte, das ging auch. Das Konzept Arbeitsheft war mir nicht bewusst, bis meine Kinder in die Schule kamen.
Wir hatten sogar schon den Fall, dass angeschaffte Arbeitshefte gar nicht verwendet wurden, oder nur eine Handvoll Seiten. Das ist dann schon ärgerlich, dafür Geld ausgegeben zu haben.
Bei uns (RLP), gibt es die Ausleihe bei Bedarf. Man kann es sich aussuchen, ob man Bücher selbst kauft oder gegen Gebühr leiht. Arbeitshefte müssen natürlich gekauft werden, weil da ja reingeschrieben wird.
Allerdings sind die Gebühren für die Ausleihe auch nicht so ganz niedrig, 1/3 bis die Hälfte des Buchpreises fällt schon an. Wenn man geschickt gebraucht kauft und nach der Nutzung wieder verkauft, kann man in einer ähnlichen Preisregion landen.
Aus meiner Schulzeit kann ich mich aber auch erinnern, dass die Bücher von der Schule gestellt wurden, und Arbeitshefte gab es damals nicht. Ich weiß aber nicht, ob meine Eltern damals was für die Ausleihe zahlen mussten.
Generell sind Vorgärten, also die Bereiche zwischen der Straße und dem Haus, nicht gut nutzbar.
Eben, das ist doch eines der Hauptprobleme. Die blöden 3 Meter Abstand sind in den meisten Fällen völlig sinnlos und müssen dann auch noch gepflegt werden, wenn sie nicht gerade mit einem Stellplatz nutzbar sind.
Die Abstände wegen Brandschutzvorschriften zu Nachbargebäuden verstehe ich ja, aber zur Straße ist der Abstand sinnlos. Da würde oft auch ein halber Meter bis Meter reichen, damit man mit allen Eingangstreppen und Vorbauten auf dem eigenen Grundstück bleibt.
Ich bin echt froh, dass wir Grenzbebauung zur Straße haben, so können wir die Restfläche in einem Stück und sinnvoll nutzen.
Damit meinen die sicherlich mehr Härte gegen die Arbeitsverweigerer in der Koalition
Wieso, die arbeiten doch hart in die eigene Tasche.
Ja, dann machen unsere 1-2% ja erst Recht nichts aus, dann müssen wir nix machen.
Gezeichnet Fritze M.
Für die europäische Autoindustrie bedeutet die Zusage der EU, dass sie künftig mit stärkerer Konkurrenz von US-Herstellern rechnen muss.
Glaub ich nicht. Kaum ein Europäer hat Interesse an US-Autos. Zu groß, zuviel Verbrauch, besch… Qualität. Selbst die Hersteller dürften kaum Interesse haben, die Karren fit für den europäischen Markt zu machen. Noch dazu gibt’s eh kaum noch US-Hersteller, viele ehemalige Marken sind nach Asien verkauft.
Dieser Teil des “Deals” ist völlig ok, der hat einfach keine relevanten Auswirkungen.
Ansonsten wäre es mir auch lieber gewesen, die EU wäre einfach hart geblieben, der Trumpel hätte eh irgendwann den Schwanz eingezogen, ich kann aber auch verstehen, dass man der heimischen Industrie irgendwie entgegen kommen musste.
Wichtig ist und bleibt auf jeden Fall, dass wir uns weiter so weit wie möglich unabhängig von den USA machen. MEGA - Make Europe Great Again
Viele Deutsche haben zig Karten im Portemonnaie von Payback, Rewe, etc. Manche Portemonnaies bestehen fast nur aus sinnlosen Kundenbindungskarten, aber 1-2 Ladekarten stellen jetzt plötzlich ein Problem dar? Versteh ich nicht.
Jede Säule mit EMV-Terminal ausrüsten macht es nicht günstiger.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit einem festen Tarif im Voraus weiss, was ich bezahlen muss. Ich hab keinen Bock auf die Lotterie-Preise an Tankstellen.
Aber da es auch recht selten vorkommt auch nicht genug, dass ich deswegen einen vertrag abschließen wollen würde.
Aber was ist denn das Problem an einem Vertrag?
Ich lade auch zu 90% zu Hause und für den Rest hab ich zwei Verträge ohne Grundgebühr, EnBW und Maingau. Vertrag abschließen dauert keine 10 Minuten, Nutzung der App geht meist sofort, eine physische Karte ist optional, aber sinnvoll. Kosten fallen nur fürs Laden an, ob ich dann einen oder fünf Verträge hab, ist mir egal.
Gerade weil ich so wenig außer Haus lade, ist mir der Preis auch nicht wichtig, hauptsache es funktioniert ohne viel Hickhack.
Strohmann-Argument. Jeder mit E-Auto hat eine Ladekarte, Ad-Hoc lädt man nur, wenn die Säule nichts anderes zulässt oder damit wirklich günstiger ist, Aldi bspw.
Das Gelaber von wegen Ad-Hoc Preise und Zahlen per Kreditkarte kommt immer nur von den E-Auto-Ablehnern.
Viel kritischer ist, dass die Ladetarifanbieter das Roaming als Waffe benutzen, um sich selbst besser zu positionieren. Da sollte die Politik mal eingreifen, beim Mobilfunk ging es ja auch.
Wo denn? Deutschland ist inzwischen gut ausgebaut. Ladesäulen sind nur nicht so auffällig wie Tankstellen, wahrscheinlich gibt’s schon mehrere, Du erkennst sie nur nicht als solche, oder man sieht sue nicht im Vorbeigehen.
Die Realität ist doch schon viel weiter. Wegen der 0,25% Regelung nimmt doch eh schon jeder der kann ein E-Auto.
Aber Schlaf ruhig weiter Ferbrenner-Fritze.
In meiner Realität hab ich immer eine Ladesäule gefunden. Das Ladenetz ist in Deutschland inzwischen sehr gut ausgebaut.
Wo passiert das?
Ist mir noch nie passiert. 300-400km reale Autobahnreichweite, dann 30 Minuten nachladen für weitere 300km. Ist keine Säule frei, fährt man an die nächste, das plant das Auto schon ein.
Wir brauchen beides, und Schnellladesäulen sind aktuell schon ganz gut ausgebaut.
Was wir vor allem mal brauchen, ist eine Preisregulierung, zuallererst mal Roaming ohne Aufpreis.
Vor ein paar Jahren waren die Preise ganz gut, aber inzwischen ist es leider zu einem Chaos sich gegenseitig überbietender Anbieter geworden.
Überprüfbar ist relativ. Die Beteiligten sind verpflichtet durch PCI-DSS (https://de.wikipedia.org/wiki/Payment_Card_Industry_Data_Security_Standard) und das wird auch auditiert und zertifiziert.
Ich hab in dem Bereich schon zu tun gehabt, nicht als Terminalhersteller, aber als Integrator, und auch dort müssen die Geräte am Ende die Einhaltung der Standards nachweisen. Und solche Dinge wie die Pseudonymisierung der Kartennummer gehört da klar mit dazu und das wird bereits durch das Kartenterminal gemacht, die echte Nummer verlässt niemals das Terminal in verwertbaren Form.
Natürlich sind die meisten Hersteller in dem Bereich nicht Open Source unterwegs, aber bzgl. der Überprüfbarkeit halte ich OSS eh für überbewertet, denn realistisch werden nur die wenigsten Codeteile jemals von mehr als einer handvoll Leuten angeschaut.
Wie gesagt, es wird auch nicht anonymisiert, es bleibt also immer ein Restrisiko. Aber die oft befürchtete Annahme, dass jeder Händler, bei dem man seine Karte in den Schlitz steckt, sofort alle persönlichen Daten bekommt, ist einfach nicht richtig.
damit keine Profilbildung bei Geschäften möglich ist. Oder weniger. Jedenfalls sicher weniger als mit einer definitiven Kreditkartennummer, zu bestimmten Orten und Uhrzeiten eine genaue Liste von Dingen zu kaufen.
Hier muss ich mal mit eine Urban Legend aufräumen:
Die Geschäfte bekommen Deine Kreditkartennummer nicht, die bekommen nur eine gekürzte oder pseudonymisierte Nummer aus der Transaktion. Bei den Kreditkarten-Transaktionen wurde sehr stark darauf geachtet, dass die Händler eben keine direkten Kundendaten bekommen. Das geht von zufällig erzeugten Karten-IDs bis hin zu gehashten Kartennummern und verschlüsselten Transaktionsdaten.
Es ist nicht anonymisiert, nur pseudonymisiert, damit lassen sich bis zu einem gewissen Grad natürlich trotzdem noch Profile erstellen, und beim Kreditkartenherausgeber sind die Daten am Ende auch wieder einer Person zuzuordnen. Aber die Händler können aus den Daten erstmal nicht auf eine spezielle Person zurückrechnen.
Natürlich kann der Kunde mithelfen, sich zu identifizieren und eine Kreditkarte zuordnen zu lassen, wenn er bspw. beim Einkauf parallel zur Karte noch Kundenkarten/-apps nutzt, die ihn anderweitig identifizierbar machen. Aber das ist dann seine eigene Entscheidung, da können die Kreditkartenfirmen nichts dafür.
Wie sollen eigentlich die neuen Gaskraftwerke dagegen halten, mit wahrscheinlich 15+ct
Hoffentlich gar nicht. Und die Realität von EE wird hoffentlich die Planungen der Regierung schnell zunichte machen, bevor wirklich eine Umsetzung droht.
Gaskraftwerke dürfen auf Dauer nur für den Peak-Ausgleich da sein, und dann dürfen sie gerne auch subventioniert werden, aber bloß nicht für die reguläre Stromversorgung.
Wohnzimmer/Esszimmer zur Straße raus macht heute halt auch niemand mehr, das ist so eine blöde landwirtschaftliche Altlast (Stall nach hinten). Ich hätte aber auch erwartet, dass das mindestens seit den 60ern nicht mehr Standard ist. Und Privatsphäre kann man ggf. auch durch Gardinen verbessern.
Ein Stellplatz kann auch neben dem Gebäude oder bei Reihenhäusern ggf. im Gebäude integriert werden. Nur bei sehr schmalen Reihenhäusern wird das knapp, aber dann bleibt nur den Platz vorne zu lassen, dann reichen aber auch die typischen 2,5-3m nicht zum quer parken, dann müssen gleich mal 6 Meter Abstand zur Straße.
Das ist alles natürlich ein individuelles Thema je nach Grundstück und Bebauung. Grundsätzlich sollte IMO aber zulässig sein, den Streifen zur Straße ggf. schmäler zu gestalten.