

Mit Zurückweisungen kennt er sich ja aus.
Mit Zurückweisungen kennt er sich ja aus.
Indem man nicht ständig neu baut, sondern Immobilien als Spekulationsobjekte verhindert.
Wir haben nicht zu wenig Wohnraum, wir haben zu wenig bezahlbaren Wohnraum.
Kannst ja Deinen Laptop mitnehmen und im Wartezimmer arbeiten /s
8 Mrd Menschen auf der Welt, von denen vermutlich mindestens 6 Mrd diesen Job besser machen könnten, und die Amis wählen den einen, der es als seinen Job betrachtet, per Ordre-de-Mufti die technischen Details eines Duschkopfs oder von Strohhälmen regeln zu müssen.
Und schon wieder haben sich ein paar Insider mit der Berg und Talfahrt der Börse eine goldene Nase verdient.
Dafür haben wir unseren Staatsapparat in Bund, Ländern und Kreisen/Gemeinden.
Und im Prinzip ist die Idee auch nicht schlecht, dass die Menschen zumindest mal ein wenig sensibilisiert werden, damit sie im Ernstfall wissen was sie tun können und nicht nur verdutzt aufs Smartphone schauen.
Ja, es fühlt sich komisch an, die meisten heute in diesem Land lebenden Menschen sind ja nun nur ein friedliches Europa gewöhnt und kennen keine echten Krisen, und da schliesse ich mich voll mit ein. Ich hätte auch nie gedacht, dass es mal so weit kommen könnte, aber es sieht doch so aus, als müssten wir uns ein wenig vorbereiten.
Die einzigen, die kein Problem mit den Zöllen haben, sind die Tech-Firmen, denn sie importieren kaum etwas und könnten bei Bedarf auch noch Rechenzentren irgendwohin auslagern, wo sie auf die Hardware weniger Zölle zahlen. Aber gerade die stehen geschlossen hinter Trump, wie man bei der Inthronisierung gesehen hat.
Die produzierende Industrie steht jetzt aber vor dem Abgrund, und trotzdem hört man keine großen Beschwerden. Da hätte ich schon längst größeres Aufstöhnen erwartet.
Aber vermutlich geht es Trump wirklich nur darum, dass genau diese Industriezweige jetzt auch vor ihm niederknien und um Gnade betteln, damit er sie auch noch ausnehmen kann.
Korrekte Erklärung hier
Agent Orange wird niemals verstehen wie Zölle funktionieren und seine treuesten Anhänger auch nicht.
Er ist der GröFaZ - Größter Finanzschwurbler aller Zeiten
Die Doge-Truppe hat die Liste vermutlich per KI erstellen lassen
Eigentlich müsste doch die gesamte Wirtschaft dort so langsam rebellieren. Abgesehen von den großen Tech-Firmen, die Agent Orange eh schon in den Allerwertesten kriechen, haben doch alle nur Nachteile von den Zöllen.
Es bringt auch kaum was, dass wir unseren gelben Sack Müll von drei auf einen Sack pro Leerung reduziert haben. Wir mach’ens aber trotzdem weiter. Und warum? Weil wir es können.
Klar, mit so neumodischer Technik kennt sich ja auch keiner aus /s
Glaubst Du, dass sich da viel ändert, wenn es endlich eine Regierung gibt?
Ich hab da bei der CDU keine große Hoffnung. Alles was sie bis jetzt auf den Tisch gebracht haben, ist schon so unterirdisch, das ist zum fremdschämen. Und jetzt fehlt auch noch ein Korrekturfaktor innerhalb der Regierung, nachdem sie keine dritten Koalitionspartner brauchen.
Nach 3 Jahren Hoffnung gehts jetzt also wieder bergab.
War klar. Die CDU verkackt und die AgD legt zu.
Ich hatte aber damit erst zur nächsten Wahl gerechnet und nicht schon bevor die neue Regierung überhaupt steht.
Was für ein scheiß Zeitstrang.
Mein erstes Linux Ende der 90er war die DLD - Deutsche Linux Distribution. War ganz OK und für mich für den Einstieg damals wichtig, ein deutsches Handbuch. Heute bräuchte ich das nicht mehr.
Ich hoffe die Erklärung besteht nur aus zwei Worten: Fuck Off.
Ja, passt, die haben auch immer das komplette Magazin verschossen, ohne auch nur einmal zu treffen.
Das war doch schon klar, als alle Großherzoge der Top-Tech-Firmen sich bei der Krönung den besten Platz sicherten, um dem orangenen Kaiser möglichst schnell in den Allerwertesten zu kriechen.
Kein einziger hatte auch nur das geringste Bisschen Rückgrat. Google, do no evil… Apple, ethische Verhaltensrichtlinien… alles nicht die Elektronen wert, mit dem sie gespeichert werden.
Genau das ist aber ja der gewünschte Effekt von dynamischen Tarifen, der Nutzer soll möglichst über den Preis dazu gebracht werden, den Stromverbrauch in Zeiten hoher Verfügbarkeit zu legen. Dazu kommt aber auch die gegenteilige Situation, dass der Preis zu anderen Zeiten immens nach oben gehen kann, mehr also doppelt so viel wie normale Tarife sind leicht möglich. Das Risiko tragen die Nutzer dynamischer Tarife genauso wie die Chance auf negative Preise. Realistisch betrachtet, kommen hohe Preise auch öfter vor als negative, und so negativ, dass man sogar was zurückbekommt, ist sowieso extrem selten.
Dabei muss man aber auch aufpassen, das wird nicht alles über den Steuerzahler finanziert, in erster Linie ist das Thema für die Energieerzeuger, die dann ggf. zum Teil subventioniert werden. Eine direkte Subventionierung der negativen Strompreise der Verbraucher findet nicht statt.
Und der Artikel verschweigt, dass die aktuellen Änderungen am EEG für kleinere PV-Anlagen seit März genau diesen Fall abdecken und es keine Einspeisevergütung mehr bei negativen Strompreisen gibt. Den Fall zahlt jetzt also nicht mehr nur der Steuerzahler, sondern auch Neu-PV-Anlagenbesitzer, sofern er den Strom in der Zeit nicht selbst verbrauchen oder speichern kann.
Und zuletzt ist der Zubau an Groß-Speichern geradezu am explodieren, die diese Spitzen ebenfalls abfedern sollen.
Am Ende werden die Lösungen dieses “Problems” den Strompreis über die Zeit angleichen und solche Peaks reduzieren. Im Moment sind wir halt durch den immensen Zubau von PV (bzw. EE im Allgemeinen) und verzögertem Ausbau der Speicher etwas aus dem Gleichgewicht, aber das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich wieder geben.