When I was using calibre-web, I regularly synced the calibre library with rsync to the calibre-web server (a Raspberry Pi). Calibre-web then reconnected to the database overnight so that the changes were visible (can also be done manually, of course). So I only had to call the sync script when needed.
Wir haben hier einen kleinen (offline) Lesetreff, wo jede® erzählt, was gelesen wurde. Das motiviert durchaus, weil man ja auch was zum Erzählen haben will. Außerdem bin ich Pendler (Bahn), da hat man oft mehr also genug Zeit zum Lesen. ;)
Ich finde, das Büchertreff-Forum hat eine nette Community und lasse dort die eine oder andere Rezension liegen. Ganz toll auch, um sich über Serien zu informieren. Wenn man dort die eigene Bibliothek pflegt, hat man eine gute Übersicht.
Da ich fast nur E-Books lese und diese über Calibre verwalte, vermerke ich dort noch, was gelesen wurde. Mehr als eine Sternebewertung mache ich da aber nicht.
Ich habe jetzt etwa ein Drittel von Zu wenig Zeit zum Sterben von Steve Cavanagh gelesen. Abgesehen vom dämlichen deutschen Titel (Originaltitel „The Defence“) ist es ein wirklich interessanter Thriller. Ein Anwalt mit Gaunervergangenheit wird von der russischen Mafia, die seine Tochter entführt hat, erpresst. Er soll im Gericht mit einer Bombe einen Kronzeugen aus dem Weg schaffen, da er ohne kontrolliert zu werden das Gebäude betreten kann. Naja, wie realistisch das Setting ist, ist eine andere Frage, aber die Geschichte wird gut und rasant erzählt.
Vielen Dank für das Bereitstellen dieser Instanz! Ich muss mich auch erst einmal eingewöhnen. Derzeit scheinen die Instanzen etwas zu ächzen – ein Post von mir in !literatur@feddit.de scheint in einer Endlosschleife zu hängen.
Verstehe ich das eigentlich richtig, dass im Prinzip auf jeder Instanz gleichnamige Communities erstellt werden können (die sich also nur durch die Domain unterscheiden)? Splittet das nicht zu sehr auf, oder setzt sich dann die Community einer Instanz meist durch und die User der anderen Instanzen abonnieren dann überwiegend diese eine? Das ist für mich noch ein kleines Mysterium. :)
There have been no major innovations since 2015, when eInk Carta displays were already available. In the meantime, there are eInk Carta 1200 displays, which offer a bit more contrast depending on the manufacturer. Kobo Libra 2 is a good example. Since Kobo is not officially represented in my country, I mainly use PocketBook devices. Here, I like the open system and that metadata like genre or series are fully evaluated and displayed. The latest model, Inkpad 4, is not quite cheap, but I can highly recommend it. It has a 7.8-inch display, a long battery life, and USB-C.
After quite some years running Arch Linux, I recently switched to Fedora.
Ja, das Problem mit der kritischen Menge sehe ich auch… 😢
Danke für den Hinweis auf !de_edv@feddit.org.