Vor drei Jahren wurden Kindesmissbrauch und sogenannte Kinderpornografie zum Verbrechen hochgestuft. Das hatte in der Praxis aber unvorhergesehene Konsequenzen. Deshalb gibt es nun eine Kehrtwende.
Die Folgen waren KOMPLETT vorhergesehen. Das war JEDEM klar der sich auch nur zwei Minuten mit dem Thema beschäftigt hat und ALLE Experten waren sich einig, dass genau das passieren würde, was eingetreten ist.
Ja, die Änderung ist richtig und wichtig, aber jetzt die alter Regierung die den Schund eingeführt hat frei zu sprechen ist völlig unangemessen!
Ja. Das kommt davon, wenn man Kindesmissbrauch instrumentalisiert, und nur emotional argumentiert. Letztens wollte die EU Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufweichen und mit diesem Argument für Totalüberwachung werben. Und solche Bestrebungen gibt es jedes Jahr entweder von unseren Regierungen oder übergeordneten Institutionen. Selten geht es dabei um die eigentliche Sache oder effektiv dieses Problem zu lösen. Experten warnen eigentlich immer vorher, wenn das eine blöde Idee ist.
Ich hoffe das hier ist keine allzu dämliche Flickenschusterei. Jedenfalls habe ich die paar wenigen Artikel gelesen wo Lehrer und Eltern auf dieser Basis verurteilt werden mussten. Wobei mich die Aussage mit dem Weiterleiten von Nacktfotos an Dritte etwas verständnislos zurücklässt… In welchem Kontext wäre das eine auch nur halbwegs sinnvolle Tat? Und warum wird das hier so ganz nebenbei erwähnt, so komplett ohne Erklärung oder Einordnung?
Sehr zuverlässige Faustregel: Wer über Kinderschutz in dem Bereich redet, interessiert sich praktisch NIE für den Schutz von Kindern und führt in fast allen Fällen übles im Schilde.
Das geht ja soweit, dass in der öffentlichen Diskussion ja noch nicht einmal betrachtet wird, ob Verbote in dem Bereich überhaupt geeignet sind Kinder zu schützen, oder ob sie viel mehr dafür Sorgen das Pädophile weniger Möglichkeit zur Sublimation haben und dadurch sogar zu mehr Kindesmissbrauch führen könnten. Die einzige Studie die ich zu dem Thema mal gesehen habe, hat nämlich sogar eher in letztere Richtung gedeutet! Aber evidenzbasierter Kinderschutz ist ja generell total unbeliebt, alleine wenn man sich ansieht wie viele Menschen was gegen den schulischen Sexualkundeunterricht haben, der nachweislich den Besten Kinderschutz darstellt.
Ja, so ein Fass wollte ich gar nicht erst aufmachen. Bei dem Beispiel was ich genannt habe, war es ja ohnehin offensichtlich, dass dies nur instrumentalisiert werden sollte. Und alle Experten und die Polizei haben öffentlich ihre starken Bedenken geäußert. Letztendlich wurde es nocheinmal abgewendet, aber der nächste Versuch ist schon in Arbeit…
Letztendlich würde ich mich sowieso darüber freuen wenn man Politik auf evidenzbasierter Basis macht. Und ein paar Probleme mit dem Kinderschutz und der Online-Welt sehe ich auch. Aber effektive Maßnahmen wären z.B. mehr Personal bei der Polizei. Und auch geschult dafür. Aber das kostet wieder unmittelbar Geld. Und ein paar andere Maßnahmen fielen mir da auch ein die man umsetzen könnte, wenn es einem denn wirklich um Kinderschutz ginge…
Die Folgen waren KOMPLETT vorhergesehen. Das war JEDEM klar der sich auch nur zwei Minuten mit dem Thema beschäftigt hat und ALLE Experten waren sich einig, dass genau das passieren würde, was eingetreten ist.
Ja, die Änderung ist richtig und wichtig, aber jetzt die alter Regierung die den Schund eingeführt hat frei zu sprechen ist völlig unangemessen!
Ein besserer Titel wäre wohl „Weiterer Fehler der GroKo korrigiert“.
Ja. Das kommt davon, wenn man Kindesmissbrauch instrumentalisiert, und nur emotional argumentiert. Letztens wollte die EU Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufweichen und mit diesem Argument für Totalüberwachung werben. Und solche Bestrebungen gibt es jedes Jahr entweder von unseren Regierungen oder übergeordneten Institutionen. Selten geht es dabei um die eigentliche Sache oder effektiv dieses Problem zu lösen. Experten warnen eigentlich immer vorher, wenn das eine blöde Idee ist.
Ich hoffe das hier ist keine allzu dämliche Flickenschusterei. Jedenfalls habe ich die paar wenigen Artikel gelesen wo Lehrer und Eltern auf dieser Basis verurteilt werden mussten. Wobei mich die Aussage mit dem Weiterleiten von Nacktfotos an Dritte etwas verständnislos zurücklässt… In welchem Kontext wäre das eine auch nur halbwegs sinnvolle Tat? Und warum wird das hier so ganz nebenbei erwähnt, so komplett ohne Erklärung oder Einordnung?
Sehr zuverlässige Faustregel: Wer über Kinderschutz in dem Bereich redet, interessiert sich praktisch NIE für den Schutz von Kindern und führt in fast allen Fällen übles im Schilde.
Das geht ja soweit, dass in der öffentlichen Diskussion ja noch nicht einmal betrachtet wird, ob Verbote in dem Bereich überhaupt geeignet sind Kinder zu schützen, oder ob sie viel mehr dafür Sorgen das Pädophile weniger Möglichkeit zur Sublimation haben und dadurch sogar zu mehr Kindesmissbrauch führen könnten. Die einzige Studie die ich zu dem Thema mal gesehen habe, hat nämlich sogar eher in letztere Richtung gedeutet! Aber evidenzbasierter Kinderschutz ist ja generell total unbeliebt, alleine wenn man sich ansieht wie viele Menschen was gegen den schulischen Sexualkundeunterricht haben, der nachweislich den Besten Kinderschutz darstellt.
Ja, so ein Fass wollte ich gar nicht erst aufmachen. Bei dem Beispiel was ich genannt habe, war es ja ohnehin offensichtlich, dass dies nur instrumentalisiert werden sollte. Und alle Experten und die Polizei haben öffentlich ihre starken Bedenken geäußert. Letztendlich wurde es nocheinmal abgewendet, aber der nächste Versuch ist schon in Arbeit…
Letztendlich würde ich mich sowieso darüber freuen wenn man Politik auf evidenzbasierter Basis macht. Und ein paar Probleme mit dem Kinderschutz und der Online-Welt sehe ich auch. Aber effektive Maßnahmen wären z.B. mehr Personal bei der Polizei. Und auch geschult dafür. Aber das kostet wieder unmittelbar Geld. Und ein paar andere Maßnahmen fielen mir da auch ein die man umsetzen könnte, wenn es einem denn wirklich um Kinderschutz ginge…