Das gleiche könnte man in Sachsen auch über Die Linke sagen. Aber ob das geschickter ist eine 5% Partei mehr drin zu haben statt einen großen Gegenpol mit der CDU zu haben, weiß ich nicht.
In Sachsen war relativ klar, dass die Linke über die Direktmandate reinkommt (Spezialität des sächsischen Wahlrecht).
Tatsächlich hätte in Sachsen aber ohne die Linke die aktuelle Koalition (einfacher) fortgesetzt werden können, weil dadurch mehr SPD und Grüne reingerutscht wären (allerdings hätte auch die Sperrminorität der Afd festgestanden).
In Thüringen wäre es geschickter gewesen, die Grünen zu wählen. Zwei Prozent mehr und sie wären über die 5% Hürde. So verfallen 3,2% der Stimmen.
Das gleiche könnte man in Sachsen auch über Die Linke sagen. Aber ob das geschickter ist eine 5% Partei mehr drin zu haben statt einen großen Gegenpol mit der CDU zu haben, weiß ich nicht.
Die sächsische CDU ist einiges, aber kein Gegenpol zur AfD.
In Sachsen war relativ klar, dass die Linke über die Direktmandate reinkommt (Spezialität des sächsischen Wahlrecht).
Tatsächlich hätte in Sachsen aber ohne die Linke die aktuelle Koalition (einfacher) fortgesetzt werden können, weil dadurch mehr SPD und Grüne reingerutscht wären (allerdings hätte auch die Sperrminorität der Afd festgestanden).