• CyberEggOP
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    20
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    1 month ago

    Jop, Wasserstoff ist echt nicht effizient. Hat aber ieL den gleichen Vorteil wie auf dieser Karte: du kannst damit Energie (hier Mana) speichern.

    Das größte Problem an Sonnen- und Windstrom ist die Wetterabhängigkeit. Batteriespeicher können Abhilfe schaffen, aberauch nicht universell für alle Anwendungsfälle. Deswegen ist Wasserstoff ein Baustein in der Energiewende.

    Im Spiel kann Mana auch verfallen. Es gibt mehrere Phasen pro Spielzug und nur in einer (dem eigenen Enttappsegment) werden Karten wieder einsatzbereit gemacht. Manaquellen können jederzeit getappt werden, um Mana zu produzieren, aber am Ende der Phase, in der es erzeugt wird, verfällt es wieder. Wenn du dann unverbrauchtest Mana hast, kannst du es stattdessen in Wasserstofffabrik stecken.
    Außerdem gibt es verschiedene Typen von Mana und mit Wasserstofffabrik kannst du beliebiges Mana erzeugen und dadurch in mehrfarbigen Decks vorbeugen, dass du zwar genug Mana hast, es aber nicht passt.

    • Aniki@feddit.org
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      1 month ago

      Das größte Problem an Sonnen- und Windstrom ist die Wetterabhängigkeit. Batteriespeicher können Abhilfe schaffen, aberauch nicht universell für alle Anwendungsfälle. Deswegen ist Wasserstoff ein Baustein in der Energiewende.

      Glücklicherweise wird ein kluger Investor in den Bau flexibler Großverbraucher investieren, wie etwa flexible Stahl- und Betonwerke.

      • Saleh@feddit.org
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        1 month ago

        Du kannst Stahlwerke nicht so leicht flexibilisieren. Es dauert Tage so einen Ofen anzuheizen. Wasserstoff ist da aber als Reduktionsmittel relevant. Das Eisenoxid wird zur Zeit mit Kohle reduziert, wobei Unmengen CO2 entstehen. Nimmt man stattdessen Wasserstoff entsteht Wasser.