Der Sparplan bei Volkswagen enthält offenbar deutliche Gehaltseinbußen auch für das Management. Offenbar sinken für etwa 4.000 Manager die beiden kommenden Jahresgehälter um zehn Prozent.
Klar, das ist ja die Idee von einem erfolgsbezogenen Bonus, dass der je nach Ausgestaltung das Festgehalt auch übersteigen kann. Übrigens nicht nur im Top-Management, auch in anderen Rollen, bei denen die Incentivierung durch Cash noch üblich ist, z.B. Sales. Und klar, manch ein Manager wird sich einen anderen Job suchen, wenn das Package nicht mehr stimmt.
Aber zu den hohen Boni gehören auch mehrere Jahre ohne Bonus. Manch einer arbeitet auch lange unte seinem Marktwert für eine vage Bonuszusagen / Erfolgsbeteiligung / ESOP.
Bei den VW-Top-Managern darf man schon die Frage stellen, ob 10% Kürzung nicht vollkommen lächerlich ist. 90% Zielerfüllung? 10% unter der maximal möglichen Leistung? Puh.
Klar, das ist ja die Idee von einem erfolgsbezogenen Bonus, dass der je nach Ausgestaltung das Festgehalt auch übersteigen kann. Übrigens nicht nur im Top-Management, auch in anderen Rollen, bei denen die Incentivierung durch Cash noch üblich ist, z.B. Sales. Und klar, manch ein Manager wird sich einen anderen Job suchen, wenn das Package nicht mehr stimmt.
Aber zu den hohen Boni gehören auch mehrere Jahre ohne Bonus. Manch einer arbeitet auch lange unte seinem Marktwert für eine vage Bonuszusagen / Erfolgsbeteiligung / ESOP.
Bei den VW-Top-Managern darf man schon die Frage stellen, ob 10% Kürzung nicht vollkommen lächerlich ist. 90% Zielerfüllung? 10% unter der maximal möglichen Leistung? Puh.