Es ist halt die Frage, wieviel Masse an Batterien man durch die Gegend fahren will. Bei wenig befahrenen Strecken durch ländliches Gebiet rechnen sich Oberleitungen laut Artikel nicht.
Für wenig befahrene Stecken, z.B. ein Zug pro Stunde und Richtung, scheint die Rechnung der Bahn bisher zu sein, dass die Errichtung und der Betrieb (Prüfung, Instandhaltung) einer neuen Oberleitung teurer sind, als dort Züge mit ziemlich teurem Wasserstoff zu betreiben.
Bei Deinem Punkt mit den Unglücken verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
Es ist halt die Frage, wieviel Masse an Batterien man durch die Gegend fahren will. Bei wenig befahrenen Strecken durch ländliches Gebiet rechnen sich Oberleitungen laut Artikel nicht.
Es ist schwierig, teurer als Wasserstoff (grün) zu sein. Züge verunglücken relativ selten.
Für wenig befahrene Stecken, z.B. ein Zug pro Stunde und Richtung, scheint die Rechnung der Bahn bisher zu sein, dass die Errichtung und der Betrieb (Prüfung, Instandhaltung) einer neuen Oberleitung teurer sind, als dort Züge mit ziemlich teurem Wasserstoff zu betreiben.
Bei Deinem Punkt mit den Unglücken verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
Brennende Batterien sind nicht schlimm wenn man keinen Unfall baut.
Wasserstofftanks in einem Feuer wären auch nicht so toll.