Lol, Finnland und Schweden?
Wo es bis heute keinen durchgehenden Zug mehr gibt? Was für ein beschissenes Beispiel.
Und auch zwischen Estland, Lettland und Litauen gab’s vermutlich deutlich mehr Personenverkehr als dieses Witzangebot von ein paar Zügen heute, was es auch erst seit diesem Jahr gibt, und ein paar kleinere Dienste seit ein paar Jahren. Und da sind es auch Staatscarrier die es vorantreiben, und keine privaten Wunderbahnen.
Am Montag, den 6. Januar, wird der Personenzugdienst Tallinn - Tartu - Rīga - Vilnius mit zwei Verbindungen aufgenommen.
“Mit der Zusammenlegung der Fahrpläne der estnischen, lettischen und litauischen Personenzüge führen wir einen regelmäßigen Zugverkehr zwischen den drei Ländern ein, den es seit fast dreißig Jahren nicht mehr gegeben hat”
Dir mögen die privaten Bahngesellschaften “Wunderbahnen” sein, aber da sind wir unterschiedlicher Meinungen. Die sind vermütlich nicht wirklich dss Ende der Welt, aber besser ist es, dass ÖV zu Staaten und Städten gehört.
Die Idee der Liberalisierung liegt darin, den unterschiedlichen Staatsbahnen Zugang zu den Netzen anderer Staatsbahnen zu gewährleisten. Z.B. die LTG mag wohl für Lettland eine von dir geliebte “private Wunderbahn”" sein, das es eh nicht zu lettischem Gesellschaft gehört, ist aber tatsächlich eine reine Staatsfirma – gehört 100% dem litauischen Staat. Und über den Verkehr zwischen Riga und Vilnius hatten die Letten und Litauer Jahrzehnte verhandelt, bis Litauen endlich aufgegeben hat, und den Zug jetzt einfach auf eigener Rechnung fährt.
(Außerdem finde ich deine beschissene Logik für lächerlich: wenn dir die privaten solche “Wunderbahnen” sind, wozu bist denn du gegen die Liberalisierung
? Ist das nur eine blöde Argumentierung – eine versuchte grundlose Beleidigung zum Spaß? Oder wolltest du doch nicht bullen und hattest einfach schwierigkeiten in der Schule und verstehst die Sachlage wirklich nicht?)
Die Idee der Liberalisierung liegt darin, den unterschiedlichen Staatsbahnen Zugang zu den Netzen anderer Staatsbahnen zu gewährleisten.
Nein, das war nicht die Idee der Liberalisierung. Sondern einen einheitlichen Markt zu schaffen, indem auch Verzerrungen in Form von Subventionen verboten sind. Mit der Folge dass ab 2031 alles ausgeschrieben werden muss, mit der bekannten Qualität.
Kooperationen waren auch schon vorher möglich zwischen den Staatsbahnen, wie man an durchgehenden Zügen wie Basel-Barcelona eindrücklich sehen konnte. Erst seit der Liberalisierung herrscht da deutlich mehr Ellenbogenmentalität und deutlich weniger Kooperationswille. Gemeinsame Beschaffungen wie UIC-Wagen, welche in ganz Europa eingesetzt werden können, wurden seitdem auch nicht mehr durchgeführt
Außerdem finde ich deine beschissene Logik für lächerlich: wenn dir die privaten solche “Wunderbahnen” sind, wozu bist denn du gegen die Liberalisierung ? Ist das nur eine blöde Argumentierung – eine versuchte grundlose Beleidigung zum Spaß?
Lol, Finnland und Schweden? Wo es bis heute keinen durchgehenden Zug mehr gibt? Was für ein beschissenes Beispiel.
Und auch zwischen Estland, Lettland und Litauen gab’s vermutlich deutlich mehr Personenverkehr als dieses Witzangebot von ein paar Zügen heute, was es auch erst seit diesem Jahr gibt, und ein paar kleinere Dienste seit ein paar Jahren. Und da sind es auch Staatscarrier die es vorantreiben, und keine privaten Wunderbahnen.
https://www.lok-report.de/news/europa/item/55448-estland-lettland-litauen-personenzugverbindung-tallinn-tartu-riga-vilnius-wird-am-6-januar-eroeffnet.html
Dir mögen die privaten Bahngesellschaften “Wunderbahnen” sein, aber da sind wir unterschiedlicher Meinungen. Die sind vermütlich nicht wirklich dss Ende der Welt, aber besser ist es, dass ÖV zu Staaten und Städten gehört.
Die Idee der Liberalisierung liegt darin, den unterschiedlichen Staatsbahnen Zugang zu den Netzen anderer Staatsbahnen zu gewährleisten. Z.B. die LTG mag wohl für Lettland eine von dir geliebte “private Wunderbahn”" sein, das es eh nicht zu lettischem Gesellschaft gehört, ist aber tatsächlich eine reine Staatsfirma – gehört 100% dem litauischen Staat. Und über den Verkehr zwischen Riga und Vilnius hatten die Letten und Litauer Jahrzehnte verhandelt, bis Litauen endlich aufgegeben hat, und den Zug jetzt einfach auf eigener Rechnung fährt.
(Außerdem finde ich deine beschissene Logik für lächerlich: wenn dir die privaten solche “Wunderbahnen” sind, wozu bist denn du gegen die Liberalisierung ? Ist das nur eine blöde Argumentierung – eine versuchte grundlose Beleidigung zum Spaß? Oder wolltest du doch nicht bullen und hattest einfach schwierigkeiten in der Schule und verstehst die Sachlage wirklich nicht?)
Nein, das war nicht die Idee der Liberalisierung. Sondern einen einheitlichen Markt zu schaffen, indem auch Verzerrungen in Form von Subventionen verboten sind. Mit der Folge dass ab 2031 alles ausgeschrieben werden muss, mit der bekannten Qualität.
Kooperationen waren auch schon vorher möglich zwischen den Staatsbahnen, wie man an durchgehenden Zügen wie Basel-Barcelona eindrücklich sehen konnte. Erst seit der Liberalisierung herrscht da deutlich mehr Ellenbogenmentalität und deutlich weniger Kooperationswille. Gemeinsame Beschaffungen wie UIC-Wagen, welche in ganz Europa eingesetzt werden können, wurden seitdem auch nicht mehr durchgeführt
Man nennt es Ironie