In Deutschland sind lange Wartezeiten für Behördentermine keine Seltenheit. Eine Recherche von funk zeigt, wie diese Not gezielt ausgenutzt wird. Betroffen sind zumeist ausländische Staatsbürger. Von Magdalena Stefely.
Aber jetzt mal ehrlich, wie war das denn früher?
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich selbst in meiner späten Jugend mal einen Termin beim Amt gemacht hätte. Da bin ich immer einfach hin gegangen und habe dann vielleicht eine halbe bis eine Stunde gewartet.
Aber seit einiger Zeit sehe ich immer super lange Schlangen bei uns vorm Amt und für meinen letzten Bedarf habe ich auch über einen Monat vorher keinen Termin gekriegt und musste dann eine halbe Stunde vor Öffnung schon in der Schlange warten und saß dann drin noch über eine Stunde.
Und wenn man die Leute vor Ort fragt, dann sagen alle, dass Personal fehlt. Auf die Systeme und deren Terminsoftware kommt es also meiner Meinung nach weniger an. Ist mal wieder ein Fall vom Kampf an der falschen Stelle. Da werden lieber 4 ProgrammiererInnen eingestellt statt drei SachbearbeiterInnen, die das dann einfach besser abarbeiten könnten.
Aber jetzt mal ehrlich, wie war das denn früher?
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich selbst in meiner späten Jugend mal einen Termin beim Amt gemacht hätte. Da bin ich immer einfach hin gegangen und habe dann vielleicht eine halbe bis eine Stunde gewartet.
Aber seit einiger Zeit sehe ich immer super lange Schlangen bei uns vorm Amt und für meinen letzten Bedarf habe ich auch über einen Monat vorher keinen Termin gekriegt und musste dann eine halbe Stunde vor Öffnung schon in der Schlange warten und saß dann drin noch über eine Stunde.
Und wenn man die Leute vor Ort fragt, dann sagen alle, dass Personal fehlt. Auf die Systeme und deren Terminsoftware kommt es also meiner Meinung nach weniger an. Ist mal wieder ein Fall vom Kampf an der falschen Stelle. Da werden lieber 4 ProgrammiererInnen eingestellt statt drei SachbearbeiterInnen, die das dann einfach besser abarbeiten könnten.