Der ehemalige Verkehrsminister wechselt zu einer Beratungsfirma. Die gehört einem ehemaligen Parteikollegen mit erstaunlichen Parallelen in der Vita.
Der ehemalige Verkehrsminister wechselt zu einer Beratungsfirma. Die gehört einem ehemaligen Parteikollegen mit erstaunlichen Parallelen in der Vita.
Entweder man bezahlt einmal gewählte Politiker bis ans Lebensende oder man lässt ihnen die freie Berufswahl.
Ganz einfach.
Nö. Man kann und sollte denen schon Regeln mitgeben was danach so geht. Besonders so kurz nach ausscheiden.
Sich das Adressbuch vergolden lassen und Korruption ermöglichen muss nicht hingenommen werden.
Ganz einfach.
Sobald ein ehemaliger Politiker irgendwo Geld bekommt, besteht die Gefahr für Korruption. Notfalls wird er halt als Putze angestellt oder arbeitet für einen Verein. Wenn man aber kein Geld dannach verdienen darf, muss man schon vorher reich sein. Also müssen sie ein lebenslanges gutes Gehalt bekommen. Natürlich nur ab einer gewissen Postenhöhe. Der Dorfrat wäre schon echt krass.
Bekommen sie doch - 2x im Bundestag, und man bekommt Bezüge bis ans Lebensende. Sehe trotzdem kein Problem, wenn sie arbeiten gehen. Sind oft fähige Leute die in der Wirtschaft gut beitragen können. Es braucht aber zusätzliche Antikorruptionsregeln wie bezahlte Karenzzeiten am Ende der Laufbahn. Dass zB Roland Koch direkt zum Ende seines Amtes zu Bilfinger gegangen ist, stinkt zum Himmel. Die haben den halben Frankfurter Flughafen gebaut.
Es gibt doch Regeln, hier muss die Bundesregierung zustimmen.
Was genau ist daran Korruption? Erklär das doch bitte mal.
Und wenn sie sich bei ausländischen Firmen einschleimen und danach für die arbeiten? Das kann man ja kaum verbieten.