Da es den schlechtesten Anlagezeitpunkt in der jungeren Geschichte darstellt, ist es definitiv gut.
Aber ich finde “mit Nichtstun” trifft es nicht ganz. Wenn man sehr viel geerbt hat kann man das vielleicht noch so sehen, aber der typische Angestellte hat für das Geld ja gearbeitet und dann 23 Jahre auf die Belohnung seiner Arbeit zugunsten von jemand anderem Verzichtet.
Da es den schlechtesten Anlagezeitpunkt in der jungeren Geschichte darstellt, ist es definitiv gut.
Aber ich finde “mit Nichtstun” trifft es nicht ganz. Wenn man sehr viel geerbt hat kann man das vielleicht noch so sehen, aber der typische Angestellte hat für das Geld ja gearbeitet und dann 23 Jahre auf die Belohnung seiner Arbeit zugunsten von jemand anderem Verzichtet.
So gesehen, hast vollkommen recht. Es ist wohl eher erarbeitet und durch Konsumverzicht erreicht. Nichtstun kann ganz schön anstrengend sein.