CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Habe mich gefragt, welche Argumente die Nimbys dagegen hatten. Ein Rückhaltebecken mit ein paar Deiche fügt sich doch wunderbar in die Landschaft ein. Und gemessen an den potentiellen Schaden ist der Aufwand peanuts.
Brisant ist nicht nur, dass im Vertrag kein stichhaltiger Grund dafür angegeben wird. Die Verhandler warteten noch nicht einmal Gutachten zu möglichen positiven und negativen Folgen an den konkreten Standorten ab
Ei, na dann.
Abgesehen vom Eingriff in die Natur fürchten Anwohner, dass im Falle einer Flutung der Grundwasserspiegel steigen und in ihrem Haus dann das Wasser stehen könnte.
Aha. Hochwasser geht klar, aber bloss nicht zu nah an meinem Garten?
Habe mich gefragt, welche Argumente die Nimbys dagegen hatten. Ein Rückhaltebecken mit ein paar Deiche fügt sich doch wunderbar in die Landschaft ein.
Als hier in den 1980ern ein Rückhaltebecken gebaut wurde, hatten die Anwohner direkt darunter die Hosen voll, dass der Damm brechen und die entstehende Flutwelle sie mitsamt ihrer Häuser wegspülen würde.
Habe mich gefragt, welche Argumente die Nimbys dagegen hatten. Ein Rückhaltebecken mit ein paar Deiche fügt sich doch wunderbar in die Landschaft ein. Und gemessen an den potentiellen Schaden ist der Aufwand peanuts.
Ei, na dann.
Aha. Hochwasser geht klar, aber bloss nicht zu nah an meinem Garten?
Als hier in den 1980ern ein Rückhaltebecken gebaut wurde, hatten die Anwohner direkt darunter die Hosen voll, dass der Damm brechen und die entstehende Flutwelle sie mitsamt ihrer Häuser wegspülen würde.