Der eigentlich für guten Datenschutz bekannte Browser Firefox sammelt seit neuestem Daten über das Verhalten der Nutzer:innen. Das sei indirekt gut für deren Privatsphäre, sagen die Firefox-Macher. Gegner sehen hingegen darin eine weitere Schwächung der Privatsphäre. Die Funktion lässt sich abschalten.
Eben. Es ist dann Mozillas Aufgabe, die User*innen zu informieren. Wenn das nicht geht, weil man einen Doktorgrad in Informatik bräuchte, einfach seinlassen.