Volker Wissing ist aus der FDP ausgetreten aus Frust über die Regierungsarbeit seiner Partei. Hier verrät er, warum die Ampel aus seiner Sicht zerbrach.
Iwie les ich da raus, dass er auch keinen Bock mehr auf Linder hatte:
“Jeder konnte verfolgen, wer sich daran beteiligt hat, Trennendes zu suchen, Keile zu treiben, Nadelstiche zu setzen. Es ist nicht klug, Dinge, die man gemeinsam auf den Weg gebracht hat, hinterher zu relativieren, sie schlechtzureden und dann auf die eigene Position zurückzufallen – das ist aber permanent passiert. Wer andauernd Kompromisse aufkündigt, zerstört den Respekt vor der Meinung der anderen.”
Ja, das liest sich für mich auch so, als würde Wissing sagen, dass der Lindwurm ein unverantwortliches Sackgesicht sei, dessen aufgeblasenes Ego wichtiger ist, als konstruktive Mitarbeit.
Nur dass der Typ einfach nicht gerafft hat, dass er nicht in der Opposition ist und nun liegt seine Partei geschlagen am Boden. Warum die meisten Freidemokraten aber immer noch hinter einem Loser stehen, der fast alle Wählerstimmen verzockt hat, raffe ich ehrlich gesagt nicht. Vermutlich kommt sogar der Wissing nach dieser Tirade noch zurückgekrabbelt und wird dabei noch mit offenen Armen empfangen, weil die alle keinerlei Rückgrat haben.
Du bist wohl noch zu jung, um gesehen zu haben, wie schnell die FDP sich von einem solchen “Schlag” erholt. Die lassen da jetzt 2 Wahlperioden Gras drüber wachsen, dann kommen sie wieder. Bis dahin gibt es einen neue Generation Deppen, die man mit einer hippen Werbekampagne und vorgeschobenen “jungen” Themen frisch aus der Marktforschung verarschen kann.
Wie letztes Mal mit “Bildung”, “Bürokratieabbau”, “Bubatz” und “Digitalisierung”.
Nein bin ich nicht und mit Lindner als Klotz am Bein erholen die sich auch nicht. Der Pickel muss erst ausgedrückt werden. Junge Menschen rennen jetzt direkt zu den Nazis statt auf Neoliberal zu machen, also können sie diesmal nicht auf naive Erstwähler hoffen.
Diesmal nicht, aber das ist kein Problem. Nach der Mövenpick-Affäre haben die auch ein paar Wahlperioden gebraucht, um wiederzukommen. Aber die Mission war erfüllt und das Comeback hat auch geklappt. Und gerade, dass der Lindner so ein praktischer alleiniger Sündenbock ist, bereitet jetzt schon den Weg für ein Comeback. Die müssen nur einen neuen Vorsitzenden wählen, der dann lustige Sonntagsreden vom Neuanfang schwingt und die richtigen Themen raussuchen, dann klappt das.
Iwie les ich da raus, dass er auch keinen Bock mehr auf Linder hatte:
“Jeder konnte verfolgen, wer sich daran beteiligt hat, Trennendes zu suchen, Keile zu treiben, Nadelstiche zu setzen. Es ist nicht klug, Dinge, die man gemeinsam auf den Weg gebracht hat, hinterher zu relativieren, sie schlechtzureden und dann auf die eigene Position zurückzufallen – das ist aber permanent passiert. Wer andauernd Kompromisse aufkündigt, zerstört den Respekt vor der Meinung der anderen.”
Ja, das liest sich für mich auch so, als würde Wissing sagen, dass der Lindwurm ein unverantwortliches Sackgesicht sei, dessen aufgeblasenes Ego wichtiger ist, als konstruktive Mitarbeit.
So geht Opposition, wenn man fachlich und menschlich überhaupt nichts kann. Schöne Grüße auch von der €xU.
Nur dass der Typ einfach nicht gerafft hat, dass er nicht in der Opposition ist und nun liegt seine Partei geschlagen am Boden. Warum die meisten Freidemokraten aber immer noch hinter einem Loser stehen, der fast alle Wählerstimmen verzockt hat, raffe ich ehrlich gesagt nicht. Vermutlich kommt sogar der Wissing nach dieser Tirade noch zurückgekrabbelt und wird dabei noch mit offenen Armen empfangen, weil die alle keinerlei Rückgrat haben.
Du bist wohl noch zu jung, um gesehen zu haben, wie schnell die FDP sich von einem solchen “Schlag” erholt. Die lassen da jetzt 2 Wahlperioden Gras drüber wachsen, dann kommen sie wieder. Bis dahin gibt es einen neue Generation Deppen, die man mit einer hippen Werbekampagne und vorgeschobenen “jungen” Themen frisch aus der Marktforschung verarschen kann.
Wie letztes Mal mit “Bildung”, “Bürokratieabbau”, “Bubatz” und “Digitalisierung”.
Nein bin ich nicht und mit Lindner als Klotz am Bein erholen die sich auch nicht. Der Pickel muss erst ausgedrückt werden. Junge Menschen rennen jetzt direkt zu den Nazis statt auf Neoliberal zu machen, also können sie diesmal nicht auf naive Erstwähler hoffen.
Diesmal nicht, aber das ist kein Problem. Nach der Mövenpick-Affäre haben die auch ein paar Wahlperioden gebraucht, um wiederzukommen. Aber die Mission war erfüllt und das Comeback hat auch geklappt. Und gerade, dass der Lindner so ein praktischer alleiniger Sündenbock ist, bereitet jetzt schon den Weg für ein Comeback. Die müssen nur einen neuen Vorsitzenden wählen, der dann lustige Sonntagsreden vom Neuanfang schwingt und die richtigen Themen raussuchen, dann klappt das.