• FranckRaisch@ruhr.social
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    3 days ago

    @redd zunächst mal: in Skandinavien ist das alles schon umgesetzt und funktioniert tadellos. In Deutschland schickst du nach einem Delikt die letzte Steuererklärung zur Polizei da sind alle Infos drauf. Das Ehegattensplitting kommt nicht zur Anwendung. Der Anteil der Partner steht ja irgendwo. Forbesliste war beispirlhaft-es gilt die Liste der 100 reichsten Deutschen. EBIDTA wird im Rechenschaftsbericht jedes Unternehmens einmal im Jahr bestimmt und meist veröffentlicht.

    • redd
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      3 days ago

      meiner Meinung nach sehr unfair, weil die arbeitende Bevölkerung hart bestraft wird, während die Vermögenden Ihre Einkommen klein rechnen können

        • redd
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          3 days ago

          für mich absolut nicht fair, wenn Lohnarbeit bestraft wird, aber z.B. Erben nicht

          • FranckRaisch@ruhr.social
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            3 days ago

            @redd das ist Kapitalismus und ist jetzt schon überall so. Auch Gesetze gelten nur für Arme. Die reichsten 5% sind vollkommen befreit davon. Das ist unfair. Aber in meinem Beispiel verliert jeder Raser zu seiner Geldbusse ab +50kmh nicht nur den Führerschein sondern auch sein Auto. Das finde ich verhältnismässiger als das heutige System.

            • redd
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              3 days ago

              Für mich ist es keine erstrebenswerte Zukunft, wenn Arme unterdrückt werden und am sozialen Aufstieg behindert werden. Wenn jemand arm, jung und fleißig ist und sich durch vernünftige Bildung und Ehrzeiz einen guten Job verschafft, stellen die von dir vorgeschlagenen jahreseinkommensbasierten Strafen ein unkalkulierbares Risiko dar.

                • redd
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                  3 days ago

                  Da bin ich ganz bei dir. Oberste Vorsicht im Straßenverkehr ist wichtig und reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Bußgeldes. Dinge wie Alkohol am Steuer kann man komplett steuern. Tempolimits und Sicherheitsabstände auf Autobahnen kann man auch gut einhalten und zusätzliche Puffer einbauen, auch wenn man von hinten mit Lichthupe bedrängelt wird.

                  Ich bin ein sehr spritsparender Fahrer, halte großen Sicherheitsabsteind und fahre lieber 10 km/h zu langsam als 5 km/h zu schnell. Trotzdem wurde ich geblitzt in fremder Stadt mit 42 km/h, da ich ein 30er-Schild übersehen habe. Klar selber Schuld, aber dieses Risiko ist jedenfalls für mich unkalkulierbar.

                  • FranckRaisch@ruhr.social
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                    3 days ago

                    @redd das beweist doch nur dass selbst du Fehler machst. Dafür gibts aber 1% also bei 40k€/a sind das 400€ - das tut weh aber deine Zukunft ist da noch lange nicht verbaut.