Wenn denen das Thema wirklich am Herzen läge, würden die ja eine Demo mit dem Thema organisieren. Stattdessen das Argument “warum darf eine Demo zu einem Thema nicht einfach mit etwas komplett anderem gekapert werden? Schachmatt, Gutmenschen!”. Für mehr als Spendengalas, bei dem man der eigenen intransparenten Organisation die Taschen füllen kann, reicht es eben bei Springer nicht, dafür bedürfte es dort tatsächlicher Solidarität.
Die “FDP Politikerin” Preisler, ist seit über einem Jahr als “Gegendemonstrantin” (inwieweit angemeldet oder nicht, ist unklar) bei Demos zu Gaza/Palästina in Berlin vor Ort, oft mit Springer Journalisten im Schlepptau. Dabei wird gezielt provziert, z.B. indem Personen im Porträt fotografiert oder gefilmt werden.
Dabei darf sie dank der klaren Haltung der Berliner Polizei auch stets mit Polizeischutz die Demos weiter begleiten/verfolgen, während eine entsprechende Nähe von Gegendemonstrantys zu einer pro-israelischen Demo längst mit Zwangsmaßnahmen durch die Polizei beendet wäre.
Die Springerpresse, rechte und rechtsextreme Gruppierungen und diverse pro-israelische Lobbyisten nutzen die Eskalation seit dem 07. Oktober um gegen “Linke” und “Muslime” Stimmung zu machen, bzw. gegen alle Menschen, die pauschal diesen Gruppen zugeschrieben werden.
Mit dem Schutz von Jüdinnen und Juden hat das wenig zu tun. Nicht zuletzt hetzt die Springerpresse auch gegen antizionistische Jüdinnen und Juden, mit Porträt und Namen.
Der Antisemitismusvorwurf wird von der Springerpresse hemmungslos instrumentalisiert. Ich bin mir ziemich sicher, dass Preisler nicht einfach da war und zufällig auf Reaktionen gestoßen ist, sondern gezielt Menschen gesucht hat, die sie provozieren kann, damit die Bild diesen Schwachsinn schreiben kann.
Wenn denen das Thema wirklich am Herzen läge, würden die ja eine Demo mit dem Thema organisieren. Stattdessen das Argument “warum darf eine Demo zu einem Thema nicht einfach mit etwas komplett anderem gekapert werden? Schachmatt, Gutmenschen!”. Für mehr als Spendengalas, bei dem man der eigenen intransparenten Organisation die Taschen füllen kann, reicht es eben bei Springer nicht, dafür bedürfte es dort tatsächlicher Solidarität.
Die “FDP Politikerin” Preisler, ist seit über einem Jahr als “Gegendemonstrantin” (inwieweit angemeldet oder nicht, ist unklar) bei Demos zu Gaza/Palästina in Berlin vor Ort, oft mit Springer Journalisten im Schlepptau. Dabei wird gezielt provziert, z.B. indem Personen im Porträt fotografiert oder gefilmt werden.
Dabei darf sie dank der klaren Haltung der Berliner Polizei auch stets mit Polizeischutz die Demos weiter begleiten/verfolgen, während eine entsprechende Nähe von Gegendemonstrantys zu einer pro-israelischen Demo längst mit Zwangsmaßnahmen durch die Polizei beendet wäre.
Die Springerpresse, rechte und rechtsextreme Gruppierungen und diverse pro-israelische Lobbyisten nutzen die Eskalation seit dem 07. Oktober um gegen “Linke” und “Muslime” Stimmung zu machen, bzw. gegen alle Menschen, die pauschal diesen Gruppen zugeschrieben werden.
Mit dem Schutz von Jüdinnen und Juden hat das wenig zu tun. Nicht zuletzt hetzt die Springerpresse auch gegen antizionistische Jüdinnen und Juden, mit Porträt und Namen.
Der Antisemitismusvorwurf wird von der Springerpresse hemmungslos instrumentalisiert. Ich bin mir ziemich sicher, dass Preisler nicht einfach da war und zufällig auf Reaktionen gestoßen ist, sondern gezielt Menschen gesucht hat, die sie provozieren kann, damit die Bild diesen Schwachsinn schreiben kann.