Habecks Grüne setzten im Wahlkampf auf einen Kurs der Mitte. Die falsche Strategie in polarisierten Zeiten? Klar ist: Die Partei wird sich damit beschäftigten, wie stark die Linke Wähler hinzugewinnen konnte. Von Tina Handel.
Nein. Ich mache nicht Recherche für dich um dann zu raten, was du vielleicht meinen könntest. Das führt nur zu Strohmännern am laufenden Band.
Abgesehen davon: wieso auch? Die Chancen auf eine Regierungsbeteiligung lag von Anfang an bei Null, aufgrund der Tatsache, dass sowohl die Grünen als auch die SPD von vornherein eine Koalition mit der Linken ausgeschlossen haben. Warum auch immer.
Die Chancen auf eine Regierungsbeteiligung lag von Anfang an bei Null
Deshalb kann sich die Linke momentan viel in ihr Wahlprogramm schreiben (wie jede Opposition). Es wird (hoffentlich nächstes Mal)/ wäre spannend zu sehen, wieviel sie in einer Koalition umsetzen kann.
Bis dahin ist aber klar, dass sich die Partei ihr Absolutisten-Image nur leisten kann, weil sie nicht in eine Koalition müssen. Diese (hoffentlich vorgespielte) Kompromisslosigkeit ist eine ertragsreiche Wahlkampfstrategie. Das ist schon eine Form von Populismus. Die Grünen haben das damals auch so gemacht, nach der Regierungszeit ist das aber nicht mehr allzu glaubwürdig.
Es wäre ja bei der Linken glaubwürdig, wenn sie sich immer auf die Seite der Unterdrückten stellen würde. (siehe Ukraine)
Lies das Wahlprogramm und schau wie sie Wahlkampf gemacht haben.
Darum regierungsfähig zu sein, ging es nicht.
Nein. Ich mache nicht Recherche für dich um dann zu raten, was du vielleicht meinen könntest. Das führt nur zu Strohmännern am laufenden Band.
Abgesehen davon: wieso auch? Die Chancen auf eine Regierungsbeteiligung lag von Anfang an bei Null, aufgrund der Tatsache, dass sowohl die Grünen als auch die SPD von vornherein eine Koalition mit der Linken ausgeschlossen haben. Warum auch immer.
Deshalb kann sich die Linke momentan viel in ihr Wahlprogramm schreiben (wie jede Opposition). Es wird (hoffentlich nächstes Mal)/ wäre spannend zu sehen, wieviel sie in einer Koalition umsetzen kann.
Bis dahin ist aber klar, dass sich die Partei ihr Absolutisten-Image nur leisten kann, weil sie nicht in eine Koalition müssen. Diese (hoffentlich vorgespielte) Kompromisslosigkeit ist eine ertragsreiche Wahlkampfstrategie. Das ist schon eine Form von Populismus. Die Grünen haben das damals auch so gemacht, nach der Regierungszeit ist das aber nicht mehr allzu glaubwürdig. Es wäre ja bei der Linken glaubwürdig, wenn sie sich immer auf die Seite der Unterdrückten stellen würde. (siehe Ukraine)
Mietpreisbremse ist schlechte Idee.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1051137724000020
Ihre Friedenspolitik ist eine Farce, wie schon sehr oft durchgekaut. Du kennst die Argumente.
Wo Populismus?