Ich bin auch nach wie vor überzeugt, hätten die Grünen 2021 Habeck statt Baerbock aufgestellt, hätten es mindestens für Rot-Grün vielleicht sogar für Grün-Rot gereicht.
Uns wäre damit zumindest die Farce von FDP erspart geblieben
Hätten die Grünen 2021 Habeck statt Baerbock aufgestellt, wären sie nicht die Grünen.
Ich weiß, man macht sich immer wieder unbeliebt, wenn man das erwähnt, aber die Grünen sind und waren von jeher im Kern auch eine feministische Partei.
Und einen Mann an die Spitze zu stellen, weil es taktisch-politisch klüger wäre, widerspricht dem vollkommen.
Wer die Grünen wählt, wählt das Frauenstatut der Partei mit.
Zitat: “Die Frauenquote ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Partei. Sie ist ein Erfolgsschlager der grünen Geschichte, weil sie hilft männlich dominierte Strukturen aufzubrechen. Unsere Mindestquotierung wurde bereits 1986 mit dem Frauenstatut verpflichtend eingeführt. Das Frauenstatut ist Teil der Bundessatzung, also bindendes Recht, dem die Landessatzungen nicht widersprechen dürfen und die nur mit einer 2/3 Mehrheit auf einem Parteitag geändert werden kann.”
Was für einen Unterschied für das Land, 80 Millionen Menschen und die Welt das gemacht hätte! Muss man sich mal vorstellen, welche Auswirkungen so eine Personalentscheidung haben kann
Ich bin auch nach wie vor überzeugt, hätten die Grünen 2021 Habeck statt Baerbock aufgestellt, hätten es mindestens für Rot-Grün vielleicht sogar für Grün-Rot gereicht. Uns wäre damit zumindest die Farce von FDP erspart geblieben
Hätten die Grünen 2021 Habeck statt Baerbock aufgestellt, wären sie nicht die Grünen.
Ich weiß, man macht sich immer wieder unbeliebt, wenn man das erwähnt, aber die Grünen sind und waren von jeher im Kern auch eine feministische Partei.
Und einen Mann an die Spitze zu stellen, weil es taktisch-politisch klüger wäre, widerspricht dem vollkommen.
Wer die Grünen wählt, wählt das Frauenstatut der Partei mit.
Zitat: “Die Frauenquote ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Partei. Sie ist ein Erfolgsschlager der grünen Geschichte, weil sie hilft männlich dominierte Strukturen aufzubrechen. Unsere Mindestquotierung wurde bereits 1986 mit dem Frauenstatut verpflichtend eingeführt. Das Frauenstatut ist Teil der Bundessatzung, also bindendes Recht, dem die Landessatzungen nicht widersprechen dürfen und die nur mit einer 2/3 Mehrheit auf einem Parteitag geändert werden kann.”
Was für einen Unterschied für das Land, 80 Millionen Menschen und die Welt das gemacht hätte! Muss man sich mal vorstellen, welche Auswirkungen so eine Personalentscheidung haben kann