Und unterwegs die eigene Flasche an Trinkwasserstellen auffüllen. Viele davon sind auf Open Street Map eingezeichnet.

Leitungswasser abfüllen und teuer als Mineralwasser in Plastikflaschen verkaufen.

Wenn ich nach dem Essen einkaufe kaufe ich immer viel zu wenig und ärgere mich nachher, dass ich schon wieder zum Laden muss.

Und vor allem nicht nach dem Genuss von Cannabis 😉

Klar ist es scheiße im Regen und im Winter.

das Ding ist ja, dass es gar nicht so scheisse ist, wie man es sich vorstellt. Mit regendichter Jacke und 10EUR Regenhose von Decathlon ist der Regen nur eine 2 Minuten Verzoegerung um sich anzuziehen. Danach fuehlt man sich wie ein_e Abenteuerer_in und geniesst das Leben.

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Wenn man da aber zu viel spart ist man schnell aus Versehen in der Oberschicht und nicht mehr in der gehobenen Mittelschicht. Muss man aufpassen, sonst merkt das Fußvolk noch, dass man keiner von ihnen ist und gegen ihre Interessen arbeitet.

bei Bioland>EG Bio

Kleine Ergänzung: Wenn es einem um die Höhe der Standards geht die einzelne Bioverbände haben ist die Aufteilung ungefähr so: Eu-Bio < Naturland < Bioland < Demeter.

Auch wenn Demeter viele Verknüpfungen mit der Esoterik hat sind deren Standards aber einfach die höchsten.

Vor allem das Essen gehen während der Arbeit summiert sich. Hier in der Gegend werden zwischen 10 und 15€ für ein Mittagsmenü ausgerufen.

Der vergleich hinkt etwas, da man natürlich sich nicht zuhause einen halben Träger auf der Couch rein stellen will, sondern draussen (mit anderen) in einer spontanen Situation sich einen zwitschern kann. Sonst wäre es auch unsinn die letzten 20 Jahre Reis im Restaurant zu essen, wenn man sich doch auch zuhause nen 20 Kilo Sack hätte kaufen können.

Aber dein Punkt steht: Auswärts essen und trinken ist teuer. Aber da sind eben auch die anderen™. Mit anderen Menschen un-konsumierend herumzustehen ist günstiger, ist aber weniger gesellig. Das billigste ist es anscheinend mit Großgebinden aus der Metro zuhause mit ausgeschaltetem Licht sich einen rein zu orgeln. Aber das sollte doch keiner wollen der noch etwas im Leben vor hat.

Ich glaube das Argument müsste lauten: Weniger gedankenloses kaufen. Geselligkeit durch Schwätzigkeit oder Anweseneheit müsste reichen. Vielleicht hat jemand ein Kaugummi. Aber es bräuchte nicht ein Stück Kuchen, den Backwerk-Hotdog oder die Limo. Das konstante gemampfe und getrinke müsste nicht sein. Ich bin in der Lage mehrere Stunden ohne Nahrungsaufnahme (excl. Wasser) auszukommen. Es ist natürlich wundervoll die ganze zeit sich was ins maul zu stecken und kauen und schlucken und können, aber es ist auch das eigentlich unnötige was geld kostet und in vielen Fällen auch ungesund ist. Es geht garnicht darum statt einer 0.5L Cola auswärts, sich zuhause dafür 3 Liter kaufen zu können. Es geht eigentlich darum, dass selbst die 0.5L nicht hätten gewesen sein müssen. Man hat sich halt mal wieder gegönnt. Man sieht ganz viele Menschen draussen die sich stattdessen nicht gönnen. Teilweise warscheinlich sogar weil es sogar finanziell noch ärger ist. Sie schaffen es weil sie nicht können. Könnte ich es schaffen, alleine weil ich die selbstbeherschung wahre und nicht will?

Spart wo es völlerei ist. Spart nicht wo ihr geselligkeit geniessen wollt.

Ja und bei Sachen wo man vorher weiss, dass das bei vielen eh nur im Schrank liegt auf Kleinanzeigen kaufen.

Dampfgarer, Waffeleisen, Sandwichtoaster, Mikrowellen, Reiskocher, Kinderklamotten und Moebel. All das wird in rauen Mengen gekauft und steht dann rum. Einfach bei Langeweile fuer den halben Preis bei Kleinanzeigen kaufen, falls es dann doch nicht in Benutzung ist holt es auch wieder jemand ab und gekostet hat es dann netto fast nix.

Auch kleine Staedte haben grosse Kleinanzeigen Auswahl fuer diese Dinge, die alle mal haben/hatten.

Bei Arschpapier gibt’s noch eine Lücke in der Hinsicht. Manchmal stehe ich mit dem Taschenrechner in der Hand, um den Preis po Blatt auszurechnen. Falls möglich, beziehe ich das auch auf die Gesamtfläche. Wenn ich schon mehr Geld für rezykliertes Arschpapier ausgebe, dann versuche ich dennoch ein gewisses Pareto-Optimum zu finden.

Man entwickelt soetwas wie eine Beziehung zu den Dingen, sie bekommen eine Geschichte.

Und wer so erlebt, dass die Dinge auch laenger halten koennen, hat es leichter in Zukunft zu rechtfertigen hochwertigeres zu kaufen, was wiederum laenger haelt und mehr Spass macht. Das spart am Ende Geld.

Vorsicht bei den Bonusrabatten von Stromanbietern. Das ist meist an die Bedingung gebunden dass du ein volles Jahr den Vertrag an dieser Adresse hast. Solltest du vorher umziehen oder eine Vertragsänderung durchführen, fällt der Bonus dann weg. Wenn man das nicht vorhat natürlich kein Problem, trotzdem genau lesen was beim Sternchen steht.

Als ich zuletzt gewechselt bin, habe ich auch mal Preise des gleichen Anbieters auf 12 Monate ausgerechnet zwischen 1 Jahres Vertrag mit Rabatt und monatlicher Kündigungsfrist ohne Rabatt und kam ungefähr aufs gleiche raus.

Generell stimmt es aber, dass es sich lohnt regelmäßig den Stromanbieter (und alle anderen auch) zu evaluieren!

Wenn man mit dem Anbieter selbst sehr zufrieden ist, macht es auch Sinn ab und zu mal die neuen Tarife mit dem eigenen zu vergleichen. Da kann es manchmal deutliche Verbesserungen geben (mir zuletzt mit Congstar passiert, die ich persönlich sehr empfehlen kann). Idealerweise auf eigene Faust und nicht spontan, wenn man es euch am Telefon verkaufen will.

ueber 10EUR im Monat fuer sim-karte ist zu viel. Alditalk zb 10EUR mit flat und unbegrenzt Datenvolumen nachbuchbar in 1gb Schritten, kostenlos.

Finde Waschstreifen super! Klare Angabe von 1 resp. 1.5 bei hartem Wasser pro Maschine und fertig. Die Wäsche wird sauber und ich habe kein schweres Waschmittel zu schleppen und auch keine Box zum entsorgen.

Die Dosierungsangaben bei diversen Produkten sind meist nicht notwendig um das gewünschte Kundenergebnis zu erreichen sondern um das gewünschte Unternehmensumsatzergebnis zu erreichen