Manch einer bei den Grünen dürfte aufatmen: Die umstrittene Co-Chefin der Nachwuchsorganisation Grüne Jugend, Jette Nietzard, ist nicht mehr im Amt. Aber auch die neuen Chefs wollen unbequem sein und die Partei “wieder auf links drehen”.
Held kommt aus Berlin und studiert in Greifswald Klima- und Umweltrecht, “weil wir in den letzten Jahren gesehen haben, wie wir auf dem Rechtsweg Klima- und Generationengerechtigkeit auch ganz konkret einklagen können”, wie sie in ihrer Bewerbung schreibt.
Ich hab das Gefühl, dass sie nicht über die reinen Urteile hinaus verfolgt hat, wie diese Urteile dann umgesetzt wurden und welchen tatsächlichen, auch gesellschaftlichen, Impact sie hatten.
Man braucht natürlich noch mehr, aber zum Beispiel die Deutsche Umwelthilfe klagt seit Jahren recht erfolgreich vorallem gegen Konzerne. Der Tagebau Jänschwalde musste wegen solcher Klagen schon mehrmals für Monate stoppen und die sind nicht die einzigen. Auch VW haben die wgen dem Dieselskandal Millionen gekostet. Die Konzerne hassen den Vereine abgrundtief und aus guten Gründen.
Natürlich braucht es noch mehr und viel wird leider ignoriert, vorallem bei Klagen gegen die Politik, aber es gitb auch große Erfolge und die werden mit relativ wenigen Leuten erzielt.
Ich würde davon ausgehen dass das ein teil dieses Studiums sein wird ehrlich gesagt
Nach “Heidi kommt aus Berlin” hatte ich einen ähnlichen Gedanken.
Was nicht existiert, kann auch nicht verfolgt werden.
Sind die ernst zu nehmen nach der Austrittswelle vor einiger Zeit?
Die haben auch noch nach den Austritten 18000Mitglieder und sind halt immernoch die Jugenorganisation der Grünen. Also schon zumindest etwas.




