Follow-Up: Wiens Stadtrat Hacker: “Sind erst am Beginn eines wahren Ärztemangels”

Österreich hat genügend Ärzte. Was fehlt, sind bessere Arbeitsbedingungen, vor allem auf dem Land und für Allgemeinmedizinerinnen

Statt über zusätzliche Medizinstudienplätze zu debattieren, braucht es vielmehr eine Attraktivierung der Arbeitsbedingungen: Teilzeitangebote, eine bessere Work-Life-Balance und mehr Pflege- und Administrationskräfte, um den Ärztinnen den Job zu erleichtern – damit es weniger Absolventinnen ins Ausland zieht.

  • woobwub@feddit.de
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    1 year ago

    Bezahlpflichter Beitrag.

    Aber ja, allein mehr Studienplätze werden nicht helfen, jedoch mehr Studienplätz UND bessere Arbeitsbedinungen UND besserer Lohn werden helfen. Das ist beinahe überall so.

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    Johanna Mikl-Leitner sieht die Lösung in der Aufnahme zum Studium. Auch sie will mehr: mehr Plätze für Studierende mit österreichischem Maturazeugnis, weniger Studierende aus dem Ausland

    Echt, Össis und Ausländerhass; einfach typisch.

    • xeppOPM
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      1 year ago

      Echt, Össis und Ausländerhass; einfach typisch.

      Echt? Ist das typisch? Wie kommst du zu dieser vorurteilhaften kompletten Generalisierung einer Nation?

      Bin mir nicht sicher ob das eine gute Eigenschaft ist die du da zeigst.

      Ad topic: Sie wollen mehr Studienplätze auf schlecht ausbildenden Privatunis. Darum gehts. Das ist Blödsinn, das braucht niemand.

      Man braucht bessere Arbeitsbedingungen und dadurch Medizinstudenten die nach der Ausbildung nicht abwandern sondern hier praktizieren. Das ist die wichtigste Stellschraube an der einmal gedreht werden sollte.