Deutschlands Luftlandetruppen soll ab 2025 ein neues Geländefahrzeug zur Verfügung stehen. Dafür bestellt die Bundeswehr bei Rheinmetall Hunderte Fahrzeuge vom Typ Caracal. Auch die niederländischen Streitkräfte sind involviert.
Aber platzt da auch der Reifen wenn er ne Radwegbegrenzung berührt?
Wie kommt man denn auf 1004 Fahrzeuge? Wird der Bedarf durch einen runden Preis festgelegt?
Ich finds auch etwas schade, dass es nicht 1024 und 2048 sind.
schöne, runde zahlen!
Battalione etc. Haben selten grade Nummern
Wenn ich was von Ersatz für Luftlande-Wölfe lese, kommen bei mir sofort jahrzehntealte traumatische Erinnerungen and die Drecksteile hoch…
Na das ist doch mal n Gefährt! Damit in der Rushhour den SUV’s mal zeigen was Sache ist. 🤡
Ich find die Picatinny Rails an den Dachseiten super. Da kann man dann ein Zielfernrohr für den Fahrer installieren!
Oder sind das Reverse Rails? Noch besser, dann kann man das ganze Fahrzeug als Accessory statt des Granatwerfers unter die Waffe montieren.
Die Bundeswehr erhält in den kommenden Jahren bis zu 2054 neue Fahrzeuge
So viele?
Es geht demnach um insgesamt 3058 Fahrzeuge
Ach, war doch ein Datum?
Hat wieder keiner Probe gelesen.
DE und NL haben gemeinsam 3058 Fahrzeuge bei Rheinmetall bestellt, 2054 für DE und 1004 für NL. Ist doch alles eindeutig und verständlich im Artikel geschrieben.
ja offensichtlich war es nicht so 100% verständlich - danke für die Aufklärung!
Ich hab es als “bis zum Jahr 2054” gelesen, aber in der Tat ist 3058-1004=2054 und somit völlig logisch
Warum auch kaum einer Tausender-Trennzeichen verwendet …
Das Problem ist ja wohl das wir alle ein Lieferdatum in 2054 für unsere Wehrbeschaffung als plausbile Möglichkeit in Betracht ziehen…
Zusammenfassung:
Wie der Rüstungskonzern Rheinmetall mitteilte, wurde ein entsprechender Rahmenvertrag gemeinsam mit den niederländischen Streitkräften geschlossen. Die Niederlande nehmen dabei bis zu 1004 Fahrzeuge ab. Wie das Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) mitteilte, können die geländegängigen Fahrzeuge in Flugzeuge und Transporthubschrauber verladen und zu Einsatzorten transportiert werden. Das bis zu 130 Kilometer pro Stunde schnelle Allradfahrzeug basiert laut Rheinmetall auf einem handelsüblichen Chassis der neuen militärischen G-Modell Baureihe 464 von Mercedes-Benz. Die Auslieferung der ersten Testfahrzeuge sei im ersten Quartal 2024 geplant, teilte das Unternehmen mit. Mit dem Caracal erweitere Rheinmetall sein Portfolio taktischer Fahrzeugsysteme auch im leichten Segment unterhalb von 10 Tonnen und erwarte hier ein zusätzliches Wachstumsfeld, hieß es.
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