für langfristig investiertes einen günstigen ETF, für kurzfristiges girogeld-konto, gegebenfalls tagesgeld oder festgeld

Also wenn man einen findet ist doch gut. Jedenfalls ist die Situation damit deutlich besser als früher. Und natürlich sind 5€ mehr Rente pro Monat nicht die Welt, aber man arbeitet ja auch kaum

Blockheizkraftwerk ist tendenziell zumindest leicht besser als Gas Etagenheizung oder sowas, einfach weil es vom Aufwand her einfacher auszutauschen ist als 40 einzelne Anlagen

Ich hätte vieles erwartet, aber nicht den Antritt zu wahlen 😂

Ähnlich dazu wäre es interessant ob es auch auszahlpläne anstelle von ansparplänen gibt? Das ansparen ist ja nett und gut, aber irgendwann möchte ich das selbe feature in die andere richtung haben. Gibt es da etwas?

Nur das es nicht mal gänzlich kostenlos war, und es viele kostenlose Dinge gibt wo man nicht das Produkt ist (die Luft die wir atmen)

Führt letzendlich zu mehr transparenz, und sollte zumindest langfristig für geringere Kosten sorgen, da die Kunden sich so bewusst sind was sie Zahlen. Kurzfristig mögen die Preise leicht steigen, aber es entsteht ja kein zusätzlicher Aufwand oder so, dementsprechend wird die Steigerung nicht so groß sein

Ich glaube so einen Rechner gibt es nicht, gerade da die Preisdifferenz unvorhersehbar ist

Der übliche Schwachsinn, mit dem Unternehmen versuchen leuten Geld abzunehmen?

Nicht in deiner Tasche, aber irgendjemand besitzt diese Schulden, und diesen Personen muss der Staat das Geld dann geben.

Schulden werden nicht auf Kosten unserer Kinder gemacht, denn wir leihen ja nicht von Gott oder so, sondern von einer Tasche (Staat) in eine andere Tasche (privat)

solange du noch in der Einlagensicherung drin bist, nimm einfach Festgeld

habe ich nicht umgesetzt, und mein bisheriger broker unterstützt das auch nicht :(

Dein anlagehorizont ist recht kurz, also größtenteils risikolos.

das was du suchst wird manchmal auch als unterdepot bezeichnet

https://www.youtube.com/watch?v=dwPh-PAg9A8

der artikel hat neben dem offensichtlichen Fehler (aktives investieren hat erwiesenermaßen eine schlechtere performances als passives) unter anderem den ulkige Fehler “entscheidenden Kursbarometers”. Entscheidend ist aber eigentlich die gesamtperformance, also kursgewinne+dividenden (-steuern)

nur das ein großteil des geldes nicht für tatsächlich gute erfahrungen ausgegeben wird, sondern um sich von anderen abzuheben

passend dazu https://invidious.flokinet.to/watch?v=VxIxk6h6RiE

ich denke die frage ist wie groß der anteil des preises in der kaufentscheidung ist