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Cake day: June 18th, 2023

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  • Der Ausdruck “Volksverräter” hat eine ganz klare Assoziation mit der NS Zeit. Das kann man wohl kaum mit Brot essen vergleichen. Schwaches Argument. Seine Kritik an dem Begriff “Volk” ist auch sehr valide. Dass der Begriff “Volksverräter” vor den Nazis schon genutzt wurde zeigt auch nur, dass Sprache sich wandelt. Worte bekommen neue Bedeutungen bzw. Konnotationen.

    Mehr als genug Gründe sich einen anderen Ausdruck auszusuchen, der nicht so stark vorbelastet ist. Ist ja nicht so als gäbe es nicht genug zur Auswahl.



  • Letztes mal habe ich meine Stimme der Tierschutzpartei gegeben. Die hatten auch über den Tierschutz hinaus ein gutes Programm. Dieses mal wird es vielleicht die Letzte Generation, auch wenn ich mir wünschen würde, dass die in ihrem Programm mehr Punkte ansprechen würden. Das wirkte ein wenig oberflächlich auf mich. Dafür denke ich, dass die es ziemlich sicher schaffen Sitze zu bekommen. Wenn ich mich recht erinnere hat das letztes mal bei der Tierschutzpartei nur sehr knapp geklappt (mit einem Sitz glaube ich).


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    3 months ago

    Politiker sind Menschen. Friedrich Merz der Politiker ist Friedrich Merz die Person. Ich sehe da keinen Unterschied. Wenn er in seiner Rolle als Politiker empathielose Arschlochdinge tut, kann man ihn dafür auch als Person kritisieren.

    Es ist auch ein Unterschied ob man nach oben oder nach unten tritt. Merz tritt beispielsweise mit seinen Aussagen über Zahnarzttermine für Asylbewerber nach unten. Dann soll der gefälligst nicht so rumheulen wenn es dafür von unten Kontra gibt. Dazu kommt noch, dass Merz Aussagen viel schädlicher sind, auch wenn sie keine strafbaren Beleidigungen sind.


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    3 months ago

    Merz als “empathieloses Arschloch” zu bezeichnen finde ich vollkommen in Ordnung (und das gleiche gilt für alle Politiker*innen). Das ist vielleicht ein bisschen vulgär aber letztendlich ist es inhaltliche Kritik. Sowas muss man als Politiker*in meiner Meinung nach aushalten können. Zumal der Merz ja auch austeilt. Er drückt sich bloß anders aus.




  • Ich habe vor ca. 10 Jahren als Konferenztechniker gearbeitet und war dafür mehrmals im Monat in irgendwelchen Hotels auf Konferenzen. Es gab immer Mittagessen vom Buffet und es gab eigentlich nie etwas veganes. Manchmal war das richtig scheiße und manchmal war’s auch richtig geil weil ich in manchen Hotels von der Chefköch*in persönlich etwas extra zubereitet bekommen habe was immer besser aussah als das Essen vom Buffet. Die Konfernezteilnehmer*innen haben dann immer neidisch geguckt.




  • Du siehst keinen Nachteil darin, aber die Menschen die sich aktiv dagegen entscheiden anscheinend schon. Nur weil es rational gesehen, eine gute Sache ist, heißt es nicht, dass alle da Bock drauf haben müssen. Manche haben vielleicht relgiöse Gründe sich dagegen zu entscheiden, zum Beispiel. Vielleicht sind auch viele nicht gut genug informiert auf dem Gebiet und entscheiden sich aus irgendwelchen anderen irrationalen Gründen dagegen. Aber dann sollte man halt Aufklärungsarbeit leisten und sie nicht beleidigen.






  • Danke für dein Feedback. Hab auch beführchtet, dass die Reichweite knapp sein könnte. Man will ja dann auch nicht unbedingt mit 1% Akku zu Hause ankommen. Das ist schade, dass so lange Strecken eher schwierig wären, aber cool, dass es auf kürzeren Strecken scheinbar gut klappt 🙂

    Wir werden hoffentlich bald die Möglichkeit bekommen das auch mal auszutesten. Die Mutter meiner Freundin hat ein E-Bike und wenn das Wetter gut ist wenn wir sie das nächste mal Besuchen, wollte ich mein Rad mitnehmen.


  • Ja, das macht schon Sinn. Hätte glaube ich auch keinen Bock auf nem Fahrrad mit höherem Schwerpunkt super schnell irgendwo runterzuheizen. Würden wir vermutlich dann auch eher entspannter angehen, als wenn ich alleine Fahre und entsprechende Strecken auswählen. Das mit den Bremsen ist auch ein guter Hinweis. Als Rennradfahrender hat man das natürlich auf dem Schirm, aber als Alltagsfahrer*in vielleicht nicht unbedingt.



  • Theo lässt den übelsten Bonzen raushängen und macht auf dicke Hose. Ob er das nun wirklich ist, oder nur so tut, es zeitt was er für’n Pisser ist und was für ein Verhalten er gut findet. Theo ist ein Arschloch.

    Der Anzeigenhauptmeister pisst Autofahrern an’s Bein, die denken sie könnten sich alles erlauben, egal ob andere dadurch beeinträchtigt werden. Dabei übertreibt der vielleicht ein bisschen, aber sein Herz scheint mir am rechten Fleck zu sein. Ich mag ihn.