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Cake day: June 12th, 2023

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  • Find’ ich auch nicht ganz vergleichbar … zum einen ist die Rechtslage bei der Höchstgeschwindigkeit ziemlich klar, was auf dem Schild steht, gilt.

    Was das mittige Fahren angeht, werden die wenigsten das Gerichtsurteil kennen, auf der anderen Seite liest man eher sowas wie:

    Fahren auf der Fahrbahn (§ 2 Abs. 1 und 2 StVO) Wenn kein beschilderter Radweg vorhanden ist, dürfen Radfahrende die Fahrbahn benutzen. Dort gilt, wie sonst auch, das Rechtsfahrgebot. Radfahrende müssen „möglichst weit rechts“ am Fahrbahnrand fahren. Aber wie weit rechts ist das? Durch den Rinnstein, wo sich Schmutz und Scherben sammeln? Oder dicht an parkenden Autos vorbei, deren Türen sich plötzlich öffnen können? Besser nicht! Etwa eine Autotürbreite Abstand (mehr als 1 Meter) kann bei parkenden Autos angemessen sein, sonst etwas weniger (0,80 m). Ge- meint ist dabei immer der Abstand vom Lenkerende.

    (aus https://www.adfc.de/fileadmin/user_upload/Im-Alltag/Recht/Downloads/Verkehrsrecht_fuer_Radfahrende_6.20.pdf)

    Von widersprüchlichen Regelungen wie den benutzungspflichtigen Radweg in der Dooring-Zone will ich gar nicht anfangen …

    Zum Anderen macht es doch einen Unterschied, ob ein Autofahrer drängelt, wenn man im Auto oder auf’m Rad sitzt. Das Kräfteverhältnis ist da halt nicht vergleichbar.

    Insofern finde ich nicht, das man den sozialen Druck, als Radfahrer rechts zu fahren, vernachlässigen kann …



  • Naja, aber wann ist “neutral” wirklich “neutral” ? Bei 'nem Dooring-Unfall ist’s ja meistens ein Autoinsasse, der unachtsam eine Autotür öffnet, und das Radfahry keine Zeit zum Reagieren hat … trotzdem heisst es dann “Radfahrer fährt in Tür”, und das wäre dieser Logik nach “neutral”, beschreibt aber das Problem (unachtsame Autoinsassen) überhaupt nicht … rechtlich sicher, aber im Gesamtkontext unfair …




  • I feel like people mistake YouTube for a video hosting solution.

    But that’s not the point.

    • YouTube a huge archive of content that accumulated over the past 17 years.
    • YouTube is a content suggestion machine. Discoverability is a key aspect.
    • YouTube sets an incentive by allowing people to monetize their content.

    So, if the only thing you’re looking for is a video hosting solution, then, yes, PeerTube might be an alternative. In the same way uploading videos to your own webspace would be, and Vimeo also still exists.

    But for all the other stuff, YT is, unfortunately, unmatched, and probably will be for a while …



  • megraniatoLinux@lemmy.mlVideo editor for Linux?
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    ·
    1 year ago

    For whatever reason, many of the editors mentioned here never worked for me … like OpenShot, ShotCut or PiTiVi were really unstable the last time I tried (might be a distro or DE thing). Also I found it hard to cut precisely when they worked. Lightworks, Da Vinci, Cinelerra, I had a hard time getting them to run. Maybe that changed in the meantime.

    I ultimately stuck with Kdenlive, which is stable enough and allows for reasonably precise cutting.


  • megraniatolinuxmasterrace@feddit.depain
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    1 year ago

    Hehe, back in the days I was in a similar situation, and I gave a harddisk to a friend who had a more powerful PC, so he could cross-compile everything onto the harddisk. Sneaker-network compilation …