• Eine falsche Internetadresse auf einem Info-Flyer zur Steuererklärung hat Folgen für die Basler Steuerverwaltung.
  • Der Link zur Anmeldung führt zu einer Adresse auf den Bahamas.
  • Statt die Anleitung neu zu drucken, entschied sich die Steuerverwaltung, die Internetadresse zu kaufen.

Rufen Sie immer zuerst www.eSteuern.BS/private auf», lautet der erste Punkt auf dem Flyer, der vor Kurzem an über 100’000 Steuerpflichtige im Kanton Basel-Stadt verschickt wurde. Doch in der Adresse fehlen ein Punkt und zwei entscheidende Buchstaben, nämlich «.ch».

Die Endung «.bs» ist zwar das Kürzel des Kantons Basel-Stadt, aber in der Welt der Internetnamen weist sie auf eine Adresse auf den Bahamas hin.

  • jo3rn
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    13
    ·
    6 hours ago

    Aus dem Artikel:

    Die Adresse auf den Bahamas gibt es jedoch bereits ab 900 Franken.

    erscheint mit immer noch ziemlich teuer, aber allemal günstiger als die anberaumten 100k Franken für den Flyerdruck.

    • Saleh@feddit.org
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      3
      ·
      6 hours ago

      Die Abstimmungsrunden, wie man mit der Situation umgeht, haben wahrscheinlich deutlich mehr Personaleinsatz gekostet als die 900 Franken. Würde mich nicht wundern, wenn Entscheidung und die Zahlungsabwicklung in dem Fall schon einige 100er Franken an Personaleinsatz gekosten haben.

      • HairyHarry@lemmy.world
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        3
        ·
        5 hours ago

        Ja ne. Abstimmungen… wo kommen wir denn dahin, wenn plötzliche Mehrausgaben abgestimmt werden müssen, anstatt von einer Person einfach abgesegnet zu werden. /s