Ist zum Glück nicht CGM (wusste gar nicht dass die auch Krankenhäuser quälen, kenne die nur von schrottiger Praxissoftware wie TurboMed)
Die Software ist ansonsten eigentlich für Healthsoftware schwer in Ordnung. Nur die TI wirkt ziemlich drangepfriemelt. Die klinikinterne IT-Abteilung ist jetzt auch involviert, die würden dann ggf mit dem Hersteller kommunizieren (deren Anleitung wir befolgt haben).
mein stand war, dass sie alle nennenswerte konkurenz aufgekauft haben und shitty software verteilen, weil sie sich am support dumm und duselig verdienen.
ich war nicht lange da, aber was ich gesehen hab, war ein riesen clusterfuck. alles über jahrzehnte rangeflanscht.
bei uns wurde die registrierung von der it direkt übernommen. ich weiß nicht, wie das bei eurer software läuft, aber ab irgendeinem punkt müsste die IT das kartenlesegerät samt pc in die TI “aufnehmen”. aber wer das macht, hängt von vielen faktoren ab. ich bin mir aber sicher, dass das ein problem der software ist, und du keine 500,- in sand gesetzt hast.
Ja,mir fallen zwei noch schlimmere Stücke Software ein, aber immerhin wird eines nicht mehr aktiv vertrieben. (Das war aber auch gruselig und auf ein Lotus Notes aufgeflanscht)
Leider muss man auch sagen,dass die beiden Open Source Alternativen GNUmed und Elexis eigentlich auf die “schlechter” Liste gehören,einfach weil sie vollkommen ungeeignet für den Betrieb in DE sind. Leider.
Und die besseren Konkurrenten hast du ja schon genannt, wobei ich T2med noch unbedingt nennen würde,die sind tatsächlich super.
Mein Traum: Ein Ministerium das endlich mal eine gesetzliche Grundlage dafür schafft,dass man - wie von der BundesKV schon mal angedacht- eine zentrale OpenSource Initiative schaffen und finanzieren kann und die so eine funktionierende Basislösung für alle Praxen Open Source bereit stellt.
Die Überlegungen gab es ja wie gesagt schon mal und sie wurden u.a. durch Klagen von CGM unterbunden - weil eben die gesetzliche Grundlage fehlt.
Es gibt aber ganz gute Berechnungen,dass ein solcher Schritt ca. 80-120 Millionen kosten würde - er sich aber binnen nicht mal einem Jahr amortisieren würde systemisch.
Ist zum Glück nicht CGM (wusste gar nicht dass die auch Krankenhäuser quälen, kenne die nur von schrottiger Praxissoftware wie TurboMed)
Die Software ist ansonsten eigentlich für Healthsoftware schwer in Ordnung. Nur die TI wirkt ziemlich drangepfriemelt. Die klinikinterne IT-Abteilung ist jetzt auch involviert, die würden dann ggf mit dem Hersteller kommunizieren (deren Anleitung wir befolgt haben).
mein stand war, dass sie alle nennenswerte konkurenz aufgekauft haben und shitty software verteilen, weil sie sich am support dumm und duselig verdienen.
ich war nicht lange da, aber was ich gesehen hab, war ein riesen clusterfuck. alles über jahrzehnte rangeflanscht.
bei uns wurde die registrierung von der it direkt übernommen. ich weiß nicht, wie das bei eurer software läuft, aber ab irgendeinem punkt müsste die IT das kartenlesegerät samt pc in die TI “aufnehmen”. aber wer das macht, hängt von vielen faktoren ab. ich bin mir aber sicher, dass das ein problem der software ist, und du keine 500,- in sand gesetzt hast.
Nein, es gibt Gott sei Dank noch jede Menge brauchbare und noch viel mehr schlechte Konkurrenten die nichts mit CGM zu tun haben.
BTW,weil man es nicht oft genug wiederholen kann: Wer CGM nutzt unterstützt unmittelbar Nius und die AfD.
Es gibt schrottigere Software als von CGM?
Eigentlich alles andere was ich bisher gesehen habe (Tomedo, Duria, Medatixx Isynet) war um Welten besser
Ja,mir fallen zwei noch schlimmere Stücke Software ein, aber immerhin wird eines nicht mehr aktiv vertrieben. (Das war aber auch gruselig und auf ein Lotus Notes aufgeflanscht)
Leider muss man auch sagen,dass die beiden Open Source Alternativen GNUmed und Elexis eigentlich auf die “schlechter” Liste gehören,einfach weil sie vollkommen ungeeignet für den Betrieb in DE sind. Leider.
Und die besseren Konkurrenten hast du ja schon genannt, wobei ich T2med noch unbedingt nennen würde,die sind tatsächlich super.
Mein Traum: Ein Ministerium das endlich mal eine gesetzliche Grundlage dafür schafft,dass man - wie von der BundesKV schon mal angedacht- eine zentrale OpenSource Initiative schaffen und finanzieren kann und die so eine funktionierende Basislösung für alle Praxen Open Source bereit stellt. Die Überlegungen gab es ja wie gesagt schon mal und sie wurden u.a. durch Klagen von CGM unterbunden - weil eben die gesetzliche Grundlage fehlt. Es gibt aber ganz gute Berechnungen,dass ein solcher Schritt ca. 80-120 Millionen kosten würde - er sich aber binnen nicht mal einem Jahr amortisieren würde systemisch.