Da es den schlechtesten Anlagezeitpunkt in der jungeren Geschichte darstellt, ist es definitiv gut.
Aber ich finde “mit Nichtstun” trifft es nicht ganz. Wenn man sehr viel geerbt hat kann man das vielleicht noch so sehen, aber der typische Angestellte hat für das Geld ja gearbeitet und dann 23 Jahre auf die Belohnung seiner Arbeit zugunsten von jemand anderem Verzichtet.
1,027 ^ 23 = 1,845
Also +85% für 23 Jahre finde ich schon beachtlich. Das Geld hat sich fast verdoppelt! Mit Nichtstun.
Edit: Rechenfehler
Da es den schlechtesten Anlagezeitpunkt in der jungeren Geschichte darstellt, ist es definitiv gut.
Aber ich finde “mit Nichtstun” trifft es nicht ganz. Wenn man sehr viel geerbt hat kann man das vielleicht noch so sehen, aber der typische Angestellte hat für das Geld ja gearbeitet und dann 23 Jahre auf die Belohnung seiner Arbeit zugunsten von jemand anderem Verzichtet.
So gesehen, hast vollkommen recht. Es ist wohl eher erarbeitet und durch Konsumverzicht erreicht. Nichtstun kann ganz schön anstrengend sein.