Ich hasse es dass ich gelacht habe. * wütender Hochwähli *
Bin ich der einzige der danach erstmal fett kacken muss?
Der Darm beeinflusst über Serotonin unser Sexleben Serotonin ist unser “Glückshormon”.
Wenn du schon einmal vom Neurotransmitter Serotonin gehört hast, weißt du wahrscheinlich, dass es in Verbindung mit dem Gehirn steht, wo es eine Rolle für deine geistige Gesundheit spielt.
Aber wusstest du auch, dass die große Mehrheit des Serotonins von Darmbakterien produziert wird? Nur ein Teil des Serotonins wird im Gehirn produziert - etwa 80 bis 90 Prozent des Glückshormons Serotonin werden tatsächlich im Darm produziert!
Beim “Glückshormon” Serotonin geht es nicht nur um Stimmung und Depressionen; es reguliert auch den Stuhlgang und Übelkeitsgefühle. Und der Serotoninspiegel beeinflusst, wie viel Sex wir haben.
Wie immer kommt es auch hier auf eine ausgeglichene Menge an. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einem gesunden Serotoninspiegel einen gesundes Sexleben haben.
Zu viel von dem Glückshormon Serotonin kann überraschenderweise deinen Sexualtrieb abtöten. So können zum Beispiel Antidepressiva, die den Serotoninspiegel hoch halten, die Lust auf Sex verringern.
Zu wenig oder ein unregelmäßiger Serotoninspiegel, der vom Darm produziert wird, kann wiederum alles aus dem Gleichgewicht bringen. Denn ein Darm, der unregelmäßig und unterschiedlich viel Serotonin produziert, kann zu unerklärlichen Stimmungs- und Libido-Schwankungen führen.
Außerdem hilft Serotonin, den Blutfluss in den Genitalbereich zu lenken, um die sexuelle Erregung zu stimulieren. Serotonin hilft auch bei der Kontraktion der Genitalmuskeln und der Funktion der Genitalnerven.
Dieses kribbelnde Gefühl, das du bekommst, wenn du eine besonders attraktive Person siehst, ist der Zauber des Blutflusses. Und das alles dank unseres Darms!
Wir brauchen einen gesundes, optimal funktionierendes Verdauungssystem und eine ausgeglichene Darmflora (Mikrobiom), um die richtige Menge an Serotonin zu produzieren.
Ist das ein ja oder ein Nein? Ist es normal nach dem sex erstmal einen Abseilen zu müssen?
Der Darm beeinflusst über Serotonin unser Sexleben Serotonin ist unser “Glückshormon”.
Wenn du schon einmal vom Neurotransmitter Serotonin gehört hast, weißt du wahrscheinlich, dass es in Verbindung mit dem Gehirn steht, wo es eine Rolle für deine geistige Gesundheit spielt.
Aber wusstest du auch, dass die große Mehrheit des Serotonins von Darmbakterien produziert wird? Nur ein Teil des Serotonins wird im Gehirn produziert - etwa 80 bis 90 Prozent des Glückshormons Serotonin werden tatsächlich im Darm produziert!
Beim “Glückshormon” Serotonin geht es nicht nur um Stimmung und Depressionen; es reguliert auch den Stuhlgang und Übelkeitsgefühle. Und der Serotoninspiegel beeinflusst, wie viel Sex wir haben.
Wie immer kommt es auch hier auf eine ausgeglichene Menge an. Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einem gesunden Serotoninspiegel einen gesundes Sexleben haben.
Zu viel von dem Glückshormon Serotonin kann überraschenderweise deinen Sexualtrieb abtöten. So können zum Beispiel Antidepressiva, die den Serotoninspiegel hoch halten, die Lust auf Sex verringern.
Zu wenig oder ein unregelmäßiger Serotoninspiegel, der vom Darm produziert wird, kann wiederum alles aus dem Gleichgewicht bringen. Denn ein Darm, der unregelmäßig und unterschiedlich viel Serotonin produziert, kann zu unerklärlichen Stimmungs- und Libido-Schwankungen führen.
Außerdem hilft Serotonin, den Blutfluss in den Genitalbereich zu lenken, um die sexuelle Erregung zu stimulieren. Serotonin hilft auch bei der Kontraktion der Genitalmuskeln und der Funktion der Genitalnerven.
Dieses kribbelnde Gefühl, das du bekommst, wenn du eine besonders attraktive Person siehst, ist der Zauber des Blutflusses. Und das alles dank unseres Darms!
Wir brauchen einen gesundes, optimal funktionierendes Verdauungssystem und eine ausgeglichene Darmflora (Mikrobiom), um die richtige Menge an Serotonin zu produzieren.
Es ist physiologisch nach Bewegung, kommt auch der Darm in Schwung, nach dem Sex will sich der Körper Entgiften und man muss urinieren, was vor allem einen Harnwegsinfekt vorbeugt, besonders bei Frauen.
Ich hab jetzt den ganzen Kommentar lang auf irgendwas mit Analverkehr gewartet.
Lustig. Gut Arbeit!