• germanatlas@lemmy.blahaj.zone
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    2 months ago

    Es gibt auch finanzielle Verbindungen zwischen Ferber und der Bankenbranche. Neben seinem monatlichen Einkommen von 10.377 Euro als Abgeordneter legt Ferber verschiedene Nebeneinkünfte offen: 600 Euro monatlich als Verwaltungsrat bei der Kreissparkasse Augsburg, 2.500 Euro jährlich als Mitglied des Beirats für sparkassenpolitische Grundsatzfragen zuzüglich 400 Euro pro Sitzung, pro Sitzung des Zukunftsrats der Sparda-Banken 2.000 Euro, als Mitglied im Beirat der Deutschen Vermögensberatung jährlich 20.000 Euro.

    Warum nochmal zählt sowas nicht als Korruption?

    • AntonMuster
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      2 months ago

      Es ist eigentlich ganz einfach: Parlamentarier sein ist ein Vollzeitjob. Wer was nebenbei verdient, vernachlässigt also entweder den Job für den er gewählt wurde oder bekommt die Kohle fürs Nichtstun aka Korruption. In beiden Fällen ist die Person nicht für die Politik geeignet.

  • copacetic
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    2 months ago

    Ok, Ferber böse versteht ich. Aber warum ist der Digitale Euro gut?

    • Quittenbrot@feddit.org
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      2 months ago

      …es ist doch oft ein ganz guter Indikator, dass die Konservativen dagegen sind… ;)