• PotatoesFall
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    2 days ago

    Die Obsession mit Helmpflicht nervt mich irgendwie. Klar, hilft das. Aber die größte Gefahr geht immernoch von Autos aus, irgendwie lenkt sich die Diskussion trotzdem immer wieder auf die Schutzausrüstung der Opfer.

    • Gladaed@feddit.org
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      1 day ago

      Bin vor nicht allzulanger Zeit an einem Fahrrad und EScooter Unfall vorbei gekommen. Beide Teilnehmer lagen noch auf der Straße. Ist schon gefährlich.

      Unfallgrund waren dort offensichtlich überhöhte Geschwindigkeiten und baulich schlecht gemachte Kreuzungen. Als Rad hat man da locker 40 Sachen drauf und wenn wer die Vorfahrt missachtet wird’s unangenehm.

  • joewilliams007@kbin.melroy.org
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    2 days ago

    Also ich fahre kein Escooter. Aber denke der einzige Grund einen mal zu fahren ist wenn man irgendwo hin muss aber die Anbindung schlecht ist und man kein Fahrrad hat.

    Aber in dem Moment hat man dann keinen Helm dabei.

  • einkorn@feddit.org
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    2 days ago

    Bitte zusammen mit der Helmpflicht für alles was eine offene “Kabine” hat: Fahrrad, E-Bike, Pedilec, E-Scooter oder wie sie alle heißen.

      • einkorn@feddit.org
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        2 days ago

        Ich stelle mir gerade Christian L. in einem offenen Porsche mit Fahrradhelm vor…

        Ja. Ja, auch da!

    • D_a_X@feddit.orgOP
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      2 days ago

      War da nicht was, dass die meisten Kopfverletzungen bei Autoinsassen bei Unfällen passieren. Demnach wäre das Tragen von Helmen auch in PKWs angesagt. Hannelore Kohl Stiftung hatte da mal was veröffentlicht. Demnach bitte die Autos so bauen, dass auch noch ein Helm mit reinpasst.

      Bild zum Thema

      Quelle

      • einkorn@feddit.org
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        2 days ago

        Ich bin mir jetzt nicht 100% sicher, ob ich deine Antwort als Humor interpretieren soll oder nicht.

        Ich würde nämlich annehmen, dass alle (schweren) Kopfverletzungen bei Unfällen passieren. Die Frage ist nur, ob ein Helm in einem Auto die beste Lösung für das Problem ist. Neuere Autos haben ja nicht nur Airbags im Lenkrad, sondern auch an diversen anderen strategischen Stellen, um den Körper abzufedern.

        Edit: Habe gerade deine neue Quelle gesehen, jetzt verstehe ich was du meinst: Wenn man Fußgänger, Fahrradfahrer und Autofahrer betrachtet, passieren die meisten Kopfverletzungen bei Autofahrern.

        Wie gesagt: Grundsätzlich kann man da schon über eine Helmpflicht im Auto nachdenken, aber vermutlich kommt man zu einfacheren Lösungen.

        • D_a_X@feddit.orgOP
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          2 days ago

          Grundsätzlich kann man da schon über eine Helmpflicht im Auto nachdenken, aber vermutlich kommt man zu einfacheren Lösungen.

          Tempolimit zum Beispiel. Das ist aber eher zum Schutz der Menschen, die nicht im Auto sitzen.

        • D_a_X@feddit.orgOP
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          2 days ago

          Die Antwort war schon ernst gemeint. Es gibt halt in der öffentlichen Diskussion einen massiven Bias von wegen beim Radfahren passieren die meisten schweren Kopfverletzungen. Dem ist halt nicht so. Wird gerne unter den Tisch gekehrt.

          • einkorn@feddit.org
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            2 days ago

            Habe gerade deinen Edit gesehen.

            Ja, das mag schon sein. Aber die einfachste Möglichkeit, sich selbst vor schwersten Kopfverletzungen >>auf einem Fahrrad<< zu schützen, ist einen Helm zu tragen. Punkt. Dabei ist es egal, ob Autofahrer noch mehr auf den Kopf bekommen. Es geht ums Fahrradfahren, nicht um das Autofahren.

            Das ist ein klassischer Whataboutism. Mit der Argumentation, kann ich auch sagen, die Anschnallpflicht im Auto ist nicht so wichtig, weil beim Autorennen gehts ja noch wilder zu.

            Sehr interessant finde ich auch den Verweis deiner Quelle auf den Bericht aus Thüringen, den sie auch gleich mal zweckentfremdet und aus dem Kontext reißt.

            Abgesehen davon ist eine Helmpflicht nicht verfassungskonform: “Die materielle Verfassungsmäßigkeit der vorgesehenen Regelung stößt somit auf Bedenken”, so der Abschlussbericht der vom Thüringer Ministerium für Verkehr einberufenen Expertenkommission auf Seite 22.

            Es steht dort eben nicht, dass eine Helmpflicht nicht verfassungskonform ist, sondern a) dass es Benken gibt und b) dass die Bedenken darauf ruhen, dass die hier angestrebte Helmpflicht nur für Kinder und Jugendliche gelten soll und damit das Gleichstellungsgebot unterläuft. Das ist der große Punkt, der auf der halben Seite, an dessen Ende sich das Zitat befinden, herausgearbeitet wird: Entweder alle oder keine. Das ist auch ein Punkt, warum der Bereich Haftungsprobleme und Juristische Fragen sich gegen die eine Helmpflicht in dieser Form ausspricht.

            Wobei das Papier aus meiner Sicht allgemein sehr schwache Punkte gegen eine Helmpflicht vorbringt, die sich grob mit “Aufklärung statt Pflicht” beschreiben lassen. Dazu muss ich schlicht und ergreifend sagen: Beim Anschnallen haben wir es auch überlebt.

            • CyberEgg
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              1 day ago

              Mit der Argumentation, kann ich auch sagen, die Anschnallpflicht im Auto ist nicht so wichtig, weil beim Autorennen gehts ja noch wilder zu.

              Aber beim Autorennen gibt es doch genauso Anschnallgurte. Und obendrauf feuerfeste Schutzkleidung und Helme.

              Die Argumentation war doch nicht, wir brauchen keine Helmpflicht fürs Fahrrad- und Scooterfahren, sondern wenn wir über eine Helmpflicht fürs Fahrrad- und Scooterfahren nachdenken um die Zahl def Kopfverletzungen zu reduzieren, dann sollten wir aufgrund der Statistik auch über eine Helmpflicht beim Autofahren nachdenken.

              • einkorn@feddit.org
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                1 day ago

                Aber beim Autorennen gibt es doch genauso Anschnallgurte. Und obendrauf feuerfeste Schutzkleidung und Helme.

                Genau, deswegen brauchen wir beim regulären Autofahren keine, weil es “einfacher” ist, die Anzahl der Kopfverletzungen dadurch zu reduzieren, dass man beim Rennen fahren, wo die Verletzungsgefahr höher ist, die Helmpflicht hat. Das ist die Argumentationskette, die /u/D_a_X@feddit.org und andere in diesem Beitrag verfolgen.

                Die Argumentation war doch nicht, wir brauchen keine Helmpflicht fürs Fahrrad- und Scooterfahren, sondern wenn wir über eine Helmpflicht fürs Fahrrad- und Scooterfahren nachdenken um die Zahl def Kopfverletzungen zu reduzieren, dann sollten wir aufgrund der Statistik auch über eine Helmpflicht beim Autofahren nachdenken.

                Wie gesagt, kann man das gerne machen, aber hier wird die höhere Anzahl der Verletzungen beim Autofahren hauptsächlich als Argumentation dazu genutzt, um gegen eine Helmpflicht beim Fahrradfahren zu sein. Das ist ein klassischer Whataboutism: “Ja, die Situation ist schlimm, aber guck mal da drüben, da ist sie noch schlimmer!”

                • CyberEgg
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                  1 day ago

                  Nein, da hast du etwas missverstanden.

                  Demnach wäre das Tragen von Helmen auch in PKWs angesagt.

                  Das steht in der ersten Antwort auf die Forderung nach einer Helmpflicht (Hervorhebung von mir). Es ging von Anfang an um auch, nicht um stattdessen.

        • D_a_X@feddit.orgOP
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          2 days ago

          Neuere Autos haben ja nicht nur Airbags im Lenkrad, sondern auch an diversen anderen strategischen Stellen, um den Körper abzufedern.

          Das Argument höre ich schon seit 20 Jahren. Ändert nix an der Statistik.

        • sobanto@feddit.org
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          2 days ago

          Mit dem eigenen Rad ist ein Helm kein Ding, ich fahre seit immer mit Helm (danke Papa fürs gut Vorleben). Wenn mit dem Auto in der Stadt ist, und spontan doch weiter möchte als man laufen kann ist so ein leihrad eine feine Sache (sofern die Infrastruktur akzeptabel ist). Im Normalfall hat man dann aber kein Helm griffbereit.

          Ernsthaft Frage: Wie hoch würdest du den Anteil der Zielgruppe von Leihrädern schätzen die auch mit (durchgesetzter) Helmpflicht noch fahren würde?

          • einkorn@feddit.org
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            2 days ago

            Ganz ehrlich? Das ist ein operatives Problem der Fahrradverleihe und gesundheitliche Entscheidungen sollten nicht auf der Basis von wirtschaftlichen Interessen getätigt werden.

            • sobanto@feddit.org
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              2 days ago

              Hier geht es nicht um die Wirtschaftlichkeit für die Betreiber. Damit fällt eine gesunde, platzsparende umwelt und Klimafreundliche Art der Fortbewegung weg. Ich hab keine Studien dazu, aber allein die gesundheitlichen positiven Effekte durch bewegung von Menschen die leihräder Nutzern nutzen dürfte die Schäden die mit Helm vermeidbar wären deutlich überwiegen. Und das sag ich als jemand der so was in der lokalen Großstadt noch nie genutzt hat weil er entweder direkt mit dem eigenen Rad hinfährt, oder halt sein Zeug die zwei Kilometer mit Zeug doch zum Auto trägt.

              Ob die leihräder für den ÖPNV Betrieb der die hier anbietet überhaupt Gewinn machen oder ob das irgendwie Querfinanziert wird weiß ich nicht, das sollte aber hier zweitrangig sein weil es vmtl. im Zweifel durch die stadt gestützt werden würde. Wenn leihräder aber nicht mehr genutzt werden bricht aber die politische Unterstützung auf kurz oder lang weg, Perspektivisch schlägt sich das dann auch die Stimmung für die restliche Radinfrastruktur wie Radwege, eigene Brücken usw. nieder.

              Natürlich kann man so was fordern. Man darf sich dann aber auch nicht wundern wenn plötzlich weniger Menschen Rad fahren, die Innenstädte noch verstopfter sind und trotzdem weniger Kundschaft in den Läden unterwegs ist. Radverkehr schlägt das Auto in so ziemlich allen belangen.

              Noch eine kleines Beispiel: Wenn ich in der Bücherei Bücher vor der Arbeit abgeben will ist das mit dem Rad 10% länger die ich brauche. mit dem Auto hätte ich drei mal so lange gebraucht. So hab ich mich bewegt, die Medien abgegeben und war kaum langsamer. Mit dem Auto wäre ich zwar vom Parkplatz auch ein Stück gelaufen, aber hätte nicht ansatzweise so viel Bewegung gehabt, wäre schön im Stau gestanden und hätte länger gebraucht.

              • einkorn@feddit.org
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                2 days ago

                Ich bleibe bei meinem Punkt. Das ist ein operatives Problem der Wirtschaft. Und Probleme lassen sich lösen.

                Eine spontane Idee: Leihräder müssen mit einem Helm ausgestattet werden. Muss kein perfekt passendes schickes Hochleistungs-Superduper-Teil sein, es geht um grundlegenden und funktionalen Schutz. Zum Losfahren muss der Helm aus der Halterung (beispielsweise am Lenker) genommen werden, sonst kann das Rad nicht entriegelt werden. Bei Rückgabe des Rads wiederum muss er wieder in die Halterung gesteckt werden, sonst kann das Fahrrad nicht zurückgegeben werden.

                • Wie stelle ich sicher, dass die Person auch den Helm anzieht? Kann ich in erster Instanz genauso wenig, wie ich sicherstellen kann, dass eine Person einen Gurt im Auto trägt und nicht eine Dummyschnalle in das Schloss (heißt das Gegenstück so?) steckt, um den Alarm auszutricksen. In zweiter Instanz kann es wie alle anderen Verkehrsdelikte durch Polizei und Ordnungsämter verfolgt werden.
                • Wie man das technisch realisiert? Egal. Wir sprechen hier gerade über Konzeption, nicht Implementierung.
                • sobanto@feddit.org
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                  2 days ago

                  In einem sind wir uns einig, Helm ist wichtig und richtig und vor allem sollte er getragen werden. Trotzdem bin ich gegen ein Pflicht.

                  Man kann so was sicher machen. Unterm Strich wird das aber mehr schaden als es nützt. Mehr Menschen auf dem Rad statt dem Auto sind in der Stadt im allgemeinen quasi immer besser. Im speziellen ist es für den mit Unfall ohne Helm natürlich schlechter. Dafür gibt es für deutlich mehr Menschen positive Effekte:

                  • leere Straßen wenn man vom Auto umsteigt. in Rad braucht weniger Platz als ein Auto
                  • mehr Bewegung freut die Figur, der Gesundheit und am Ende dem Gesundheitssystem
                  • ärmere Menschen kommen leichter an gute Mobilität.
                  • Wenn mehr Menschen Rad fahren steigt der Druck auf die Stadt und Staat die Infrastruktur anzupassen was zu einer höheren Sicherheit führt (Fahrzeuge die Autofahrer bei abbiegen übersehen, gefährliche überholmannöver, idealerweise ist der Radweg nicht in der dooringzone der parkenden Autos usw.)

                  Wenn wegen einer Helmpflicht 80% der Brigittes die sonst gerne mit dem Rad zum Bäcker, der Frisur wegen aber ohne Helm wechseln zum Auto wechseln und in zweiter Reihe “nur kurz” parken ist niemanden geholfen.

                  Leihhelme haben aber garantiert im speziellen ein noch größeres Akzeptanzproblem als normale, schlicht der Hygiene wegen. Während des Radfahren schwitzt man durchaus mal, mit den Helm aus eigener Erfahrung deutlich schneller. Mit den eigenen Helm ist nicht unbedingt schön, aber finde mal jemand der gerne ein Helm der potenziell von 50 anderen Köpfen vollgeschwitzt wurde aufzieht.

                  Zum Schutz muss ein Helm vor allem passen. Menschen haben unterschiedlich große Köpfe, unterschiedliche Formen. Ein Helm für den Durchschnittshelm passt zwar für die meisten, anpassen muss man ihn aber trotzdem, daran wird es dann allerdings in der Praxis scheitern. Bei jeder Fahrt von 5 Minuten den Helm justieren? Sei realistisch, das wird nicht passieren.

                  Hier auch noch ein Zitat (Quelle) dazu:

                  Wichtig ist auch, dass der Helm auf dem Kopf nicht wackelt und gut angepasst ist. Petra Husemann-Roew vom Fahrradclub ADFC Bayern sagt: Beim Aufsetzen muss der Helm so auf dem Kopf sitzen, dass er nicht rutscht, wenn man sich nach vorn beugt – das kann man mit einem Einstellrädchen anpassen. Der Riemen unterm Kinn darf einen Finger breit Luft haben, der Helm sollte über den Augenbrauen etwa zwei Finger breit frei lassen, und er sollte waagrecht sitzen.

                  Wie in der Quelle außerdem darauf hingewiesen wird muss ein helm nach Zeit, Stürzen, hier aber vor relevant, nach herunterfallen getauscht werden. Gerade letzteres sieht man einem Helm aber einfach nicht an. Der Sicherheitsaspekt leider also erheblich bei einem Leihhelm:

                  Wichtig, so Husemann-Roew, ist auch, den Helm regelmäßig zu tauschen: etwa alle fünf bis sieben Jahre, denn Kunststoff altert, die Schutzwirkung lässt nach. Und: Nach jedem Ereignis, also wenn man auf den Helm gestürzt oder der hart heruntergefallen ist, sollte man ihn ebenfalls wechseln – denn dann können feine Haarrisse auftreten, die die Schutzwirkung ebenfalls mindern.

                  Ein letzten Punkt noch: es gibt ein allgemeines Lebensrisiko. Beim über die grüne Ampel gehen kann ein rasender Autofahrer um die Ecke geschossen kommen und einen umholzen obwohl man geschaut hat. Letztes Jahr sind 444 Radler gestorben (Quelle). Das sind 444 zu viel. Gegen die “Opfer” von zu wenig Bewegung ist das aber speziell in Deutschland nichts. Über 40%, rund rund 32.000.000 bewegen sich zu wenig. . Das sind Größenordnungen bei denen wir uns ein Rückgang um 30% wie in Australien einfach nicht leisten können.

                  Tldr: Unterm Strich gleichen die negativen Folgen einer Helmpflicht bei Fahrrädern die positiven (Sicherheitsgewinn) nicht nur aus, sondern schaden dem Ziel attraktiver Radverkehr so massiv dass ich hier nur davon abraten kann.

                  Edit: die Autokorrektur hat hier offensichtlich einige Fehler nicht erkannt und teilweise eigene reingebastelt. Ich hab nochmal grob drüberkorrigiert, hab aber garantiert noch einiges übersehen. Verständlich ist es hoffentlich trotzdem.