ist nur eine Semantik. Und dazu noch eine überaus hilfreiche - denn so gibt es keine Gleisverwechslungen.

Anders als in München bspw. - da gibt es bei etlichen U-Bahnhöfen die Gleise mehrfach. Schaust du in die App “Umstieg von U3, Gleis 2, zu U6, Gleis 2” meinst du im ersten Moment, du könntest am Bahnsteig bleiben…dabei darfste nen halben Kilometer latschen, ein halbes Dutzend Treppen nehmen und dich als Höhlenforscher beweisen, um das richtige Gleis zu finden.

Steigt die DIN-Oma denn im Zug ganz vorne oder ganz hinten aus/ein?

Gibts dafuer standardisierte Omas, oder wird immer die gleiche Oma verwendet, um das zu messen?

Muss die DIN-Oma dann den Weg für jede Gleisskombination einmal gehen (oder für genauere Ergebnisse mehrmals) oder wird das alles in kleine Wegabschnitte zerteilt, jeder einzeln gemessen und dann für jeden einzelnen Weg zusammengerechnet?

Endlich ist diese Frage auch mal geklärt. Damit werde ich auf der Arbeit mit unnützem wissen glänzen.

Wird die Oma bezahlt?

In der API kann man seine Geschwindigkeit ändern. Wenn ich mich recht erinnere kann man alles zwischen 1 km/h und 40 km/h angeben.

38m erscheint mir für die Strecke recht kurz. Sind da Rolltreppenmeter ausgenommen oder wird mit Aufzug kalkuliert?

Ansonsten bin ich diese Strecke früher zur Eile Stunde öfter gelaufen. Die 10min sind lustig in der Vorstellung, aber gar nicht so verkehrt, weil man sich nur im Gänsemarsch fortbewegt (oder durch die Masse durchprügeln muss). Bin ich froh, das nicht mehr zu müssen.

Oh, Oma kann leider nicht kommen, Sie ist im Fahrstuhl stecken geblieben.