• mrks@programming.dev
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    20
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    6 hours ago

    In einem Gespräch mit US-Milliardär und Tesla-Gründer Elon Musk […]

    Lieber BR, Musk ist nicht Gründer von Tesla.

    Schade, dass der Autor diesen „Irrglauben“ auch noch weiterverbreitet.

  • belastend@slrpnk.net
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    Deutsch
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    4 hours ago

    Das Ganze ist seit Jahrzehnten Teil von internationalen rechten Diskursen und seit Jahren Teil von deutschen rechten Diskursen. Dass es aber jetzt auch auf bundespolitischer Ebene gesagt werden kann, ist beängstigend.

  • Random_German_Name@feddit.org
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    5 hours ago

    Ja, das kann man. Die Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die Ungleichwertigkeit der Menschen, die schließlich zum Rassenwahn des NS-Regimes geführt hat. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals.

    Danke, das jemand mal zumindest impliziert sagt, dass rechte Positionen immer auf der Ungleichberechtigung von Menschen basieren

  • thisNotMyName@lemmy.world
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    7 hours ago

    Weidel ist also eine von diesen grenzdebilen Verbraucher:innen, wegen denen Hafermilch nicht Hafermilch heißen darf. Dachte immer, so blöd kann keiner sein, aber ist wohl doch ne ernstzunehmende Gefahr (versehentlich kein tierisches Produkt zu konsumieren oder so)

  • CyberEgg
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    10 hours ago

    Dass wir das 2025 ernsthaft öffentlich erklären müssen. ALTER, DAS IST SCHULSTOFF DER UNTEREN MITTELSTUFE, IHR PISSER.

    • Lupus@feddit.org
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      10 hours ago

      Hatte schon vor ein paar Jahren ein zwei Mal online Leute die diesen Unsinn verbreitet haben, ich dachte ich verliere den Verstand bei soviel böswilliger Dummheit.

      • CyberEgg
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        9 hours ago

        Es gibt immer mal ein paar Dullis. Wir haben vor 15 Jahren auch rumgewitzelt, dass das S in NSDAP für Sozialistisch steht und sozialistisch ja links ist, huehuehuehue. Aber dass der reichste Mensch der Welt und eine deutsche Bundestags-Spitzenkandidatin sowas vor Millionenpublikum und nicht satirisch besprechen und dass das scheinbar ankommt und für gut befunden wird, das ist eine neue Qualität von Lack gesoffen.

  • DramaLama@feddit.org
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    31
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    10 hours ago

    Denkt Weidel auch, dass Maulwurf so wie Speerwurf und Diskuswurf eine Leichtathletik-Disziplin ist?

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      24
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      9 hours ago

      Die weiß sehr genau, dass das, was sie da erzählt hat, dummes Zeug ist. Sie lügt halt ganz bewusst, wie das viele Politiker regelmäßig tun.

    • Quittenbrot@feddit.org
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      13
      ·
      9 hours ago

      Ich würde sehr gerne mit Weidel eine Runde AufsMaulwurf spielen. Ich würde mir dafür sogar extra Regeln ausdenken.

  • Quittenbrot@feddit.org
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    16
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    9 hours ago

    Das Beste dabei ist doch:

    wenn Weidel tatsächlich Hitler und die NSDAP für Sozialisten hält, weil ja (nationaler) Sozialismus im Namen steckt, dann ist die AfD auch eine sozialistische Partei.

    Denn wenn sie sich mal mit ihrem Token-Co-Chef Chrupalla unterhalten würde, würde sie wissen, dass der klassische AfD-Wähler zumindest(!) im Osten genau diese Form von “nationalem Sozialismus”, also einem stützenden, starken Staat, aber eben nur noch für echte Toitsche, haben will.

    Ich bin eh gespannt, wie sie diese Positionen in der Partei (libertäre reiche Wessis - nationalsozialistische arme Ossis) am Ende mal auf einen Nenner bringen wollen.

    • poVoq@slrpnk.net
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      8 hours ago

      Du hast da grundsätzlich was falsch verstanden was die Wähler der AfD angeht. Klar gibt es ein paar Arme die die aus Protest wählen, aber die überwiegende Mehrzahl der wirtschaftlich abgehängten (im Osten und Westen) wählt schlicht garnicht (wen auch?).

      Und die reichen Wessies die du meinst gibt es schlicht nur sehr wenige von und die wählen meist noch FDP.

      Wenn man sich die Wählerwanderungen der letzten Jahre anschaut, speißt dich die AfD vor allem aus ehemaligen SPD und CxU Wählern, und da vor allem (untere) Mittelschicht in Kleinstädten, so Leute mit relativ festem Job, Eigenheim usw. die teilweise irrationale Verlustängste haben und gerne Schuldige dafür suchen (”die da oben” und Migranten). Das unterscheidet sich auch nicht groß zwischen Ost und West… die scheinbaren Unterschiede liegen da mehr an der Demographie und interner Migration der Jüngeren in die (westdeutschen) Ballungsgebiete.

      • Quittenbrot@feddit.org
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        7 hours ago

        Hm, da sprechen die Daten aus Thüringen aber eine andere Sprache:

        Die Wählerwanderung bei der letzten Wahl zeigt zwar einen großen Anteil an ehem. CDU-Wählern (28k), allerdings knapp dahinter ehem Linke-Wähler (23k) und mit weitem Abstand eben besagte ehem. Nichtwähler (71k).

        Dazu auch Punkt 9 aus den 10 Hauptpunkten der AfD für die Wahl (mag ich nicht verlinken, aber wenn du magst, reiche ich den Link gerne nach):

        Wir wollen unseren Bürgern auf höchstem Niveau gegen Krankheit, Armut sowie Arbeitslosigkeit absichern und Chancengleichheit gewährleisten. Um dies zu erreichen, darf Ausländern erst dann ein Zugang zum Sozialsystem gewährt werden, wenn sie dieses mitfinanzieren.

        Sprich: starker Sozialstaat (auf höchstem Niveau!), aber eben nur für uns. Ob das eine Position ist, die Weidel gegenüber Musk vertreten hätte?

        • poVoq@slrpnk.net
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          7 hours ago

          Sehe ich jetzt nicht wie sich das wiederspricht, ausser das die Linke im Osten bisher teilweise die Stelle der SPD eingenommen hat und das die von mir genannte Wählerschicht schon länger unzufrieden mit der SPDCxU ist und daher teilweise in den letzten Jahren auch garnicht gewählt hat.

          • Quittenbrot@feddit.org
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            5 hours ago

            Sehe ich jetzt nicht wie sich das wiederspricht

            Diese Aussage:

            Wenn man sich die Wählerwanderungen der letzten Jahre anschaut, speißt dich die AfD vor allem aus ehemaligen SPD und CxU Wählern

            kann ich in den Wählerwanderungen in den drei Bundesländern nicht erkennen:

            Keine andere Partei war so erfolgreich, ehem. Nichtwähler für sich zu gewinnen, wie die AfD. Erfolg bei ehem. SPD-Wählern hatte die AfD allenfalls in Brandenburg. Der größte Teil kommt aber jeweils von den ehem. Nichtwählern, sieht man ja auch sehr eindrücklich.

            Falls dich der hohe Anteil der ehem. Linke-Wähler bei der AfD in Thüringen stören sollte: die Partei hat in allen drei Bundesländern natürlich jeweils mit Abstand am meisten an die Wagenknecht-Truppe verloren, insofern ist am Ende betrachtet “alles normal”.

            • poVoq@slrpnk.net
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              5 hours ago

              Die AfD und vor allem die Schwäche der SPDCxU existiert aber schon länger als 4 Jahre, d.h. da sind schon vorher viele abgewandert entweder direkt zur AfD oder temporär zu den Nichtwählern.

              Ausserdem war meine Aussage nicht das alle Nichtwähler ökonomisch abgehängte sind, sondern das die ökonomisch abgehängten überwiegen Nichtwähler sind und das auch weiterhin sind.

              • Quittenbrot@feddit.org
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                4 hours ago

                Dazu gibt es auch Daten: in den Bundesländern gab es nur eine Wahl (2019), wo die AfD bereits ihr wahres Gesicht gezeigt hat und massiv zulegte. 2014 lief das ja noch als Luckes “Professoren-Partei” und Merkel hatte die noch nicht mit “Wir schaffen das!” auf die Zinne gebracht. 12,2% waren in Brandenburg das beste Ergebnis dabei.

                Die Wählerwanderung 2019 zeigt ein bekanntes Bild:

                Lass dir mal insb. Sachsen auf der Zunge zergehen: fast eine Viertelmillion ehem. Nichtwähler. Ja, ehem. CDU-Wähler sind stark vertreten, aber der Anteil SPD-Wähler ist in 2 von 3 Ländern hinter den Linken-Wählern und im Dritten quasi gleichauf. Wenn man jetzt sagt, die SPD-Wähler wären ja vorher schon in die Nichtwähler gewechselt und dann von dort zur AfD, worauf basiert man die Annahme, dass in der Menge der Nichtwähler so ein großer Anteil SPD-Wähler steckt?

                Wenn wir uns als nächstes die Wählerwanderung zu den Nichtwählern eine Wahl vorher 2014 anschauen, weil die Leute dort vielleicht schon irgendwie im Urin hatten, dass ihr Land offenbar ein Jahr später leider “an der ungehemmten Flut von Ausländern komplett kollabieren wird” und fairerweise schon 2014 der Faschist Höcke in Thüringen kandidierte, dann sehen wir das hier:

                Erstaunlich ist generell der eher geringe Teil, der zur AfD wechselt. Und gerade in Brandenburg waren die Sozen offenbar echt sauer und sind wirklich erstaunlich zahlreich zu den Nichtwählern gewandert. Das gleiche gilt allerdings auch für Wähler der Linken, wo noch mal ein Drittel mehr nicht mehr mitgemacht hat. Union und Gelb haben auch noch mal ganz gut reingebuttert. Was da wohl los war?

                Einen überdurchschnittlichen Anteil an ehem. Sozen bei den Nichtwählern kann man daraus jedoch nicht annehmen.

                Interessant ist, dass in allen drei Ländern der massive Erfolg bei ehem. Nichtwählern erst ab 2019 eingesetzt hat, also als aus der angeblichen “VWL-Prof-Partei” das offen völkisch-rechte Geschmeiß wurde.

                Edith: ich hab mir für 2014 jetzt mal die Wanderungen zur AfD geklemmt, ist ja eh schon viel. Soviel nur: auch da ist die SPD in allen Bundesländern keine Hauptquelle, sondern primär Union, Linke und FDP.

                • poVoq@slrpnk.net
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                  4 hours ago

                  Du scheinst komplett zu ignorieren das in den von dir beispielhaft genannten Bundesländern, mit Ausnahme von Brandenburg, die Linke funktionell und praktisch in diesen Jahren das SPD equivalent war.

                  Ausserdem war auch schon lange vor 2014 die große Koalition an der Macht und sowohl die SPD also auch die CxU hat dabei über die Jahre massiv Wähler verloren bei gleichzeitigem Anstieg der Nichtwähler. Das sich das nicht sofort in AfD Wähler umgemünzt hat lag sowohl an der früheren AfD selbst als auch and verschiedenen anderen Faktoren.

  • ddash@lemmy.dbzer0.com
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    29
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    10 hours ago

    Ist echt unglaublich, dass dies so ausführlich erklärt werden muss. Auf der anderen Seite auch gut, dass die Aussage nicht einfach abgewunken wird.

    • CyberEgg
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      22
      ·
      9 hours ago

      Ich hab.mir gerade vorgestellt, wie das wohl wäre, als Faktenchecker zu arbeiten. Bei sowas wie „Kannst du mal einen Faktencheck zu „Hitler war Kommunist“ schreiben?“ würde mein Faktencheck aus einer einzigen Frage bestehen: „Seid ihr dumm, oder was?“

        • trollercoaster@sh.itjust.works
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          8 hours ago

          Vor Allem ist das auch ungefähr so überflüssig, wie ein Geschwür am Arsch, denn die Leute, die der Faktencheck erreichen soll, interessieren sich eh nicht für Fakten.

          Schlimmer noch. Dass die Medien sich jetzt an solchen Lügen abarbeiten, gibt den Lügen noch zusätzliche Reichweite.

    • ctenidium@lemmy.world
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      8
      ·
      9 hours ago

      Es gibt die Meinung, der ich mich anschließe, dass das System dahinter ein anderes ist: Einfach soviel Müll erzählen, wie es geht. Zum einen bleibt bei der ständigen Wiederholung und bei kritikunfähigen Menschen was hängen und zum anderen kommt man gar nicht mehr hinterher, die Lügen einzufangen und richtigzustellen.