Das Votum im Bundestag löste bei SPD und Grünen Enttäuschung aus. Brantner schließt eine Zusammenarbeit mit der Union nicht aus – dafür sei aber wichtig, dass „die demokratische Mitte sich auch wirklich dort trifft.“
Kann ich schwierig einschätzen, aber wenn das auf eine CDU/Grüne Koalition hinausläuft (nach der wahl, auch wenns dafür noch zu früh ist), find ichs sehr schwierig.
vielleicht zeigen Baden-Württenberg, Nordreinwestphalen und Schleswig-Holstein, dass eine CDU/Grüne (bzw im falle von BW Grüne/CDU) funktioniert und warum sollte es auf Bundesebene nicht auch gehen?
Eigentlich, die Konstellation einer eigenen Landespartei mit dermaßen Einfluss durch den Ministerpräsidenten auf die Bundespolitik, ist allerdings schon ziemlich eigenwillig.
vielleicht zeigen Baden-Württenberg, Nordreinwestphalen und Schleswig-Holstein, dass eine CDU/Grüne (bzw im falle von BW Grüne/CDU) funktioniert und warum sollte es auf Bundesebene nicht auch gehen?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73680/umfrage/koalitionen-in-den-bundeslaendern/
Weil Merz weder Günther noch Wüst ist und es nicht danach aussieht als dass es für Grün-Schwarz reicht.
Söder, hauptsächlich.
Der Foodblogger hat eigentlich nur in seinem Königreich Bayern was zu melden.
Eigentlich, die Konstellation einer eigenen Landespartei mit dermaßen Einfluss durch den Ministerpräsidenten auf die Bundespolitik, ist allerdings schon ziemlich eigenwillig.
Bayern soll sich halt einfach abspalten. Ist für alle besser.
Die Bayern wissen bei allem Lokalpatriotismus sehr gut, wie profitabel es für sie ist, Teil der Bundesrepublik zu sein.
Sowas ähnliches dachte ich früher mal über die Briten.
Guter Punkt…