Also bisher haben wir in diesem Wahlkampf zivilisierte und differenzierte Gespräche über politische Ansichten und Ziele auf Platformen wie Twitch statt im Fernsehen, und Bürger, die Fragen selber stellen müssen, damit endlich mal jemand plumpe Politikerlügen eingeordnet bzw. ihnen widerspricht.
Was muss eigentlich noch passieren, ehe unsere täglich eklatant versagenden Medien und Journalisten (insbesondere im ÖRR, wo es nicht die Ausrede des zwanghaften Generierens von Klicks und Quote zu Finanzierung gibt) endlich mal etwas mitbekommen?
Man fragt sich echt, was man auf Journalistenschulen heutzutage noch lernt, wenn die eh alle nichts mehr machen als aufzuschreiben, was die größten Schreihälse von sich geben.
Also bisher haben wir in diesem Wahlkampf zivilisierte und differenzierte Gespräche über politische Ansichten und Ziele auf Platformen wie Twitch statt im Fernsehen, und Bürger, die Fragen selber stellen müssen, damit endlich mal jemand plumpe Politikerlügen eingeordnet bzw. ihnen widerspricht.
Was muss eigentlich noch passieren, ehe unsere täglich eklatant versagenden Medien und Journalisten (insbesondere im ÖRR, wo es nicht die Ausrede des zwanghaften Generierens von Klicks und Quote zu Finanzierung gibt) endlich mal etwas mitbekommen?
Man fragt sich echt, was man auf Journalistenschulen heutzutage noch lernt, wenn die eh alle nichts mehr machen als aufzuschreiben, was die größten Schreihälse von sich geben.
Solange die Hierarchiespitzen im ÖRR die gleichen bleiben, glaube ich nicht das sich da irgendetwas ändern wird
Zwei Beispiele wäre die ARD Programmdirektorin: https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Strobl_(Medienmanagerin) oder die neue WDR Intendantin: https://www.ksta.de/kultur-medien/wdr-intendantin-katrin-vernau-die-afd-muss-zunaechst-so-behandelt-werden-wie-andere-parteien-947915
Das is ne rhetorische Frage, oder?