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Cake day: April 30th, 2024

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  • Once I realize a package is going to take ages to get ready, is it possible to safely intervene to stop the process? I try to avoid it because in general I understand arch-based distros don’t like “partial” installs. But is it safe to stop compiling? No changes have yet been made, right?

    AUR helper do that user friendly, just cancel the process with CTRL-C
    the package gets installed only at the END of the compilation

    compiling manually (no PKGBUILD or AUR helper) will be different, especially if don’t build a package first
    things like make install usually don’t and can leave a mess


  • […] Das Gremium betonte einerseits, „dass allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll“. Andererseits stellte es fest: „Sonderzeichen innerhalb von Wörtern beeinträchtigen die Verständlichkeit, die Lesbarkeit, die Vorlesbarkeit und die automatische Übersetzbarkeit sowie die Eindeutigkeit und Rechts­sicherheit von Begriffen und Texten.“ Wiederum andererseits könne der Rat „nicht darüber hinwegsehen, dass Wortbinnenzeichen zur Kennzeichnung aller Geschlechter benutzt werden“.

    Der Rechtschreibrat betonte auch hier, die weitere Entwicklung beobachten zu wollen, denn „geschlechtergerechte Schreibung ist aufgrund des gesellschaftlichen Wandels und der Schreibentwicklung noch im Fluss“.

    Das Thema wird also beobachtet aber man entscheidet sich noch nicht fest dazu

    Vielleicht hilft das weitere freiwillige Nutzen von geschlechtergerechter Sprache das es auch nicht so einfach vom Tisch gewischt wird? Ich hoffe es zumindest





  • Die Aussage der Studierendenvertretung bringt es wohl wundervoll auf den Punkt:

    Die Studierendenvertretung fzs kritisiert, dass die vergangene und die jetzige Bundesregierung nur auf das Urteil aus Karlsruhe warteten. „ Es ist unglaublich, dass zwei verschiedene Gerichte in unterschiedlichen Fällen Verfassungswidrigkeit erkennen, ein Handeln auf Bundesebene jedoch ausbleibt“,so Rahel Schüssler, fzs-Referentin für Bafög und Wohnen.

    Aus Sicht des fzs reichen die Bafög-Bedarfssätze nicht zum Leben aus und seien daher „verfassungswidrig zu niedrig“, so Schüssler. Der Ampelkoalition wirft sie vor, statt eines existenzsichernden Bafögs „lieber mit einem scheinbar schlanken Haushalt profilieren“ zu wollen.