Bei Volkswagen soll es künftig auch einen erschwinglichen Elektro-Kleinwagen geben. In Düsseldorf hat der Wolfsburger Autobauer am Mittwoch einen ersten Ausblick auf das Modell gegeben.
„Im Jahr 1960 kostete der VW Käfer, je nach Modell und Ausstattung, in Deutschland zwischen 4.400 und 5.600 Deutsche Mark (DM). Dies war eine beträchtliche Summe, wenn man das durchschnittliche Monatseinkommen eines Arbeiters von etwa 400 bis 500 DM bedenkt.“
Die haben echt keine Ahnung von der Lebenswelt der Arbeiter mehr, oder?
„Im Jahr 1960 kostete der VW Käfer, je nach Modell und Ausstattung, in Deutschland zwischen 4.400 und 5.600 Deutsche Mark (DM). Dies war eine beträchtliche Summe, wenn man das durchschnittliche Monatseinkommen eines Arbeiters von etwa 400 bis 500 DM bedenkt.“
https://www.kaeferblog.com/was-hat-ein-vw-kaefer-1960-gekostet
Die Größenordnung scheint für „günstige“ Autos üblich gewesen zu sein.
1960 besaß die Mehrheit der Arbeiter sich kein eigenes Auto.
Günstigere Neuwagen kriegst du eigentlich kaum. Von daher finde ich die Aussage jetzt nicht so weit hergeholt.
Seit wann können sich Arbeiter überhaupt Neuwagen leisten? Für Arbeiter geht es wenn überhaupt darum, was das dann auf dem Gebrauchtmarkt kostet.