Mit Apps können Eltern auf den Smartphones ihrer Kinder deren Onlinezeit und auch Inhalte begrenzen. In einer neuen Studie wurde nun festgestellt, dass diese Apps aber „übermäßigen Zugriff“ auf persönliche Daten haben und sogar Anrufe abhören können.
Vielen Dank für diese Einblicke. So habe ich das nie betrachtet (als ich Kind/Jugendlicher war, da war das Internet auch noch … anders). Ihr scheint aber auch technisch sehr versiert zu sein (Matrix Server). Ist natürlich auch eine Menge Arbeit, das alles am Laufen zu halten. Viele andere Eltern mit Kindern werden das wohl nicht haben.
Was ich rauslese ist, dass ihr auch offen mit dem Kind kommuniziert, 1. dass dessen Medienkonsum - und nicht das Kind als Individuum - über eine App kontrolliert wird und 2. dass anscheinend auch genügend Vertrauten zu euch als Eltern vorhanden ist, um kompliziertere, gar intime Themen (z.B. Abtreibung) ohne Scham anzusprechen.