In Sachsen-Anhalt sorgt das Veto der AfD dafür, dass sich zwei Mitglieder eines queeren Vereins nicht offiziell bei der “Partnerschaft für Demokratie” engagieren dürfen.
Die stellvertretende AfD-Fraktionschefin Manuela Krause begründete die Ablehnung damit, dass die Inhalte des Vereins “kranke Ideologien” seien. Zwar laute ihr Lebensmotto angeblich “Leben und leben lassen”: “Aber ich bin der Meinung, solche Leute gehören nicht in derartige Gremien”, so Krause. Welche Ideologien sie bevorzugt, zeigt die Rechtaußenpolitikerin in ihrem Instagram-Konto: In ihrem Profilbild ist nicht mit einer deutschen, sondern mit einer russischen Nationalfahne abgebildet.
Die AfD hat mit Demokratie so viel zu tun wie Russland mit freundlicher Nachbarschaft. Verbietet den Mist endlich, damit keine Antidemokrat*innen mehr in Ausschüssen sitzen, die die Demokratie fördern sollen.
Wääh wääh linke cancel culture macht unsere Demokratie kaputt wääh wääh
Aber dann unliebsame Menschen als “krank” bezeichnen und am arbeiten hindern.
„Leben und leben lassen“ ist mittlerweile ne Hundepfeife. Hinter so einem Motto steht in 9 von 10 Fällen ein Fascho mit Faschingsmaske.
Leben und leben lassen, solange die anderen nicht dafür sorgen dass ich durch bloßes ansehen mein Weltbild ein bisschen hinterfragen muss. Dann gilt leben so wie ich oder nicht mehr leben
Nein Nein du verstehst nicht, man muss die solange inhaltlich stellen bis die regieren und dann
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Profit.
Solche Leute gehören nicht in derartige Gremien
Stimmt, die AfD hat nichts im Sozialausschuss verloren.




